Triadengespräche als Methode der Explikation und Weitergabe von Erfahrung
Projektleiter:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Das Triadengespräch wurde als Methode des Wissensmanagement in den Jahren 2003 bis 2005 in Zusammenarbeit mit Airbus Deutschland entwickelt und wird dort seitdem eingesetzt. Es ist ein räumlich und zeitlich begrenztes, methodisch unterstütztes Gespräch, an dem drei Personen freiwillig teilnehmen (Experte, Novize und Laie für das Thema), um Wissen zu einem beruflichen Thema weiterzugeben. Typische Einsatzfelder sind: Einarbeitung neuer Mitarbeiter Nachfolgemanagement, Wissenssicherung von Senior Experten, Strategischer Wissensaufbau in Abteilungen, Projekten, Bereichen, Interdisziplinäre Kooperation, Personalentwicklung, analyse von Fehlern und Misserfolgen.Das Verfahren ist in mehreren Branchen, Unternehmen und Professionen evaluiert und erfährt hohe Akzeptanz bei den Teilnehmern.
Weitere Forschungsziele sind die formale Analyse der Explikations- und Verständigungsprozesse im Triadengespräch, die Entwicklung von multimdialen Verfahren der Dokumention von INhalten des Triadengesprächs und die mthodsiche Variation der drei Rollen im Gespräch.
Weitere Forschungsziele sind die formale Analyse der Explikations- und Verständigungsprozesse im Triadengespräch, die Entwicklung von multimdialen Verfahren der Dokumention von INhalten des Triadengesprächs und die mthodsiche Variation der drei Rollen im Gespräch.
Schlagworte
Erfahrung, Kompetenz, Nachfolgesicherung, Wissensmanagement, Wissensweitergabe
Kontakt
Prof. Dr. habil. Michael Dick
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756627
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