Renale Denervierung bei therapieresistentem Bluthochdruck
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. J. Schiefer,
Dr. A. Heller,
Fr. C. Schmuhl
Finanzierung:
Haushalt;
Die renale Denervierung ist eine Methode zur Blutdrucksenkung bei therapieresistentem Bluthochdruck (>150-160 mmHg systolisch). Zuvor müssen sekundäre Hochdruckursachen ausgeschlossen werden und der Patient mindestens 3 blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Durch die Methode wird der renale sympathische Nervenplexus verödet, wodurch eine Blutdrucksenkung zu erwarten ist.
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Ricke, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Ricke, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Anmerkungen
Kooperationspartner:
Prof. Dr. Ricke, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Schlagworte
Renale Sympathektomie
Kontakt
Prof. Dr. Peter R. Mertens
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713236
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