EUTRAF: Ätiologie-basierte Mechanismen von Vorhofflimmern (WP3)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Alicja Bukowska
Projekthomepage:
Finanzierung:
EU - FP7;
Die Studie wird im Rahmen eines EU-Projektes: EUTRAF (European Network for Translational Research in Atrial Fibrillation) durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Aufklärung der Mechanismen der Entstehung des Vorhofflimmerns, die Identifikation der klinisch relevanten Biomarkern und die Entwicklung neuer Therapiekonzepte.
Annährend 90% der Vorhofflimmern (VHF)-Patienten zeichnen sich durch das Vorhandensein der begleitenden Krankheiten, wie Diabetes Mellitus (DM), Hypertension aus. Die Charakterisierung der ätiologie-basierten, strukturellen Veränderungen im Vorhofmyokard bei Patienten mit VHF, als auch die Untersuchung der neuen Therapiekonzepte steht im Vordergrund dieses Vorhaben.
Für diese Studie wird eine Sammlung von humanen, rechten Herzohren mit einem besonderen Fokus auf VHF-Patienten mit DM-Typ II und Hypertension geplant. Darüber hinaus stellt das humane Vorhofgewebe ein einzigartiges Material für die Gewebekultur dar. Das Kultivieren von humanen, atrialen Gewebeschnitten, als auch die elektrische Stimulation (in vitro VHF-Modell) der Vorhofschnitte wurde in unserer Gruppe entwickelt und etabliert. Darüber hinaus, werden für jede Art der Ätiologie, etablierte Tier Modellen (SHR-Ratte, ZDF-Ratte, Diabetes II-Schweine) verwendet.
Annährend 90% der Vorhofflimmern (VHF)-Patienten zeichnen sich durch das Vorhandensein der begleitenden Krankheiten, wie Diabetes Mellitus (DM), Hypertension aus. Die Charakterisierung der ätiologie-basierten, strukturellen Veränderungen im Vorhofmyokard bei Patienten mit VHF, als auch die Untersuchung der neuen Therapiekonzepte steht im Vordergrund dieses Vorhaben.
Für diese Studie wird eine Sammlung von humanen, rechten Herzohren mit einem besonderen Fokus auf VHF-Patienten mit DM-Typ II und Hypertension geplant. Darüber hinaus stellt das humane Vorhofgewebe ein einzigartiges Material für die Gewebekultur dar. Das Kultivieren von humanen, atrialen Gewebeschnitten, als auch die elektrische Stimulation (in vitro VHF-Modell) der Vorhofschnitte wurde in unserer Gruppe entwickelt und etabliert. Darüber hinaus, werden für jede Art der Ätiologie, etablierte Tier Modellen (SHR-Ratte, ZDF-Ratte, Diabetes II-Schweine) verwendet.
Kooperationen im Projekt
- Technische Universität Dresden
- Universitätsklinik für Herz- und Thoraxchirurgie
- Centre Hospitalier Universitaire Bordeaux, FR
- Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald, DE
- Maastricht University UM, NL
- Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, DE
- St George's Hospital Medical School SGUL, UK
- Universität Bern, CH
- Universite Pierre Marie Curie - Paris, FR
- University Hospital Graz, AT
- University of Oxford Oxon, UK
- Westfälische Wilhelms-Universität Muenster, DE
- Ruprecht-Karls-Universitaet Heidelberg
- Philips Universitaet Marburg, DE
- Xention LTD, UK
- Osypka AG, DE
- Erkem Tibbi Yayincilik Yazilim Gelistrime ve Egitim Hizmetleri Limited Sirketi, Türkei
- The UK Health & Environment Research Institute, UK
Kontakt
Prof. Dr. Andreas Goette
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Molekulare Elektrophysiologie; Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 5251 861651