Schweißmetallurgische Untersuchungen zum wärmereduzierten MAG-Verbindungsschweißen heißrissempfindlicher Ni-Basislegierungen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Wirt.-Ing. Carolin Fink
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Das Ziel des Forschungsprojektes besteht in der Erhöhung der Heißrisssicherheit beim wirtschaftlichen MAG-Verbindungsschweißen von hoch Ni-haltigen Legierungen (alloy 625, alloy 617, alloy 600H, alloy 800H sowie alloy 59) im Dünn- und Dickblechbereich durch die Nutzung der innovativen wärmereduzierten MAG-Verfahrenstechnik mit modifiziertem Kurzlichtbogen. Gleichzeitig sind jedoch auch die in den Regelwerken festgelegten Qualitätsanforderungen im Hinblick auf weitere innere und äußere Nahtunregelmäßigkeiten, wie z.B. Bindefehler, Poren, Kerben und unzulässige Nahtgeometrien sowie im Hinblick auf die geforderten mechanisch-technologischen Gütewerte und Korrosionsbeständigkeiten zu gewährleisten. Zur Abschätzung der Heißrissneigung wird der Programmierte-Verformungsriss-Test genutzt.
Anmerkungen
Die Zusammenfassung der Ergebnisse zuzüglich Förderhinweis, BMWi-Logo und Hinweis auf den Schlussbericht befinden sich im Projektanhang.
Schlagworte
CMT, Cold Arc, Heißrisse, MAG-Schweißen, Ni-Basislegierung, Verbindungsschweißen
Kontakt
Dr.-Ing. Manuela Zinke
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758513
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