Entwicklung einer Auslöse-Snowboardbindung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Andreas Krüger
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Epidemiologische Studien zeigen, dass im Snowboardsport (sowohl im Breiten- als auch Leistungssport) ein hohes Verletzungsrisiko im Bereich der unteren Extremitäten vorliegt. Weiterhin verdeutlichen aktuelle Marktstudien, dass derzeitige Snowboardbindungen keine Lösung für diese "ausrüstungsbedingten" Verletzungen anbieten.
Ziel des Projektes ist es daher, eine Snowboard-Auslösebindung zu entwickeln, die verletzungsrelevante Kräfte im Falle eines Sturzes reduziert. Es soll somit zur Sicherheit im Snowboardsport beigetragen werden. Neben der reinen konstruktiven Entwicklung sind insbesondere die Evaluation der Auslösefunktion im Labor (mechanische Test, Simulation) und die Evaluation der Bindung in der realen Snowboardumgebung wichtige Bestandteile des Projektes.
Ziel des Projektes ist es daher, eine Snowboard-Auslösebindung zu entwickeln, die verletzungsrelevante Kräfte im Falle eines Sturzes reduziert. Es soll somit zur Sicherheit im Snowboardsport beigetragen werden. Neben der reinen konstruktiven Entwicklung sind insbesondere die Evaluation der Auslösefunktion im Labor (mechanische Test, Simulation) und die Evaluation der Bindung in der realen Snowboardumgebung wichtige Bestandteile des Projektes.
Schlagworte
Sicherheit, Snowboard, semi release
Kontakt
Prof. Dr. habil. Jürgen Edelmann-Nusser
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut III: Philologien, Philosophie, Sportwissenschaft
Brandenburger Straße 9
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6754724
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