Methode zur Integration der Qualitätsdaten im digitalen Planungsprozeß
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Ying Cao,
Betreuer: Prof. H. Kühnle,
U. Bergmann,
G. Wagenhaus,
T. Reichel
Finanzierung:
Haushalt;
Aufgabenstellung der Diplomarbeit:
Im Zuge der Umsetzung der Konzeption Digitale Fabrik konzipiert die Karosserieplanung der Volkswagen AG in Wolfsburg ein durchgängiges Datenmanagement zur Sicherstellung zeitnaher und qualitativ abgesicherter Betriebsmittelausschreibungen (qualitative Verbesserung der Ausschreibungsunterlagen). Im Datenkonzept sind somit frühzeitig jene Daten, welche für die Anzahl und Art der späteren Betriebsmitteldimensionierung ausschlaggebend sind, nach dem informationslogistischen Prinzip zu erfassen. Einhergehend mit einer umfassenden Analyse notwendiger Planungsaufgaben stellt eine hinreichende Beschreibung der Qualität notwendiger Input-Daten für die Betriebsmittelplanung den erster Kernaspekt der Arbeit dar. Diesbezüglich ist die Kandidatin angehalten, im Planungskontext Qualitätsvorgaben Punkt- und Fügeplan Betriebsmittelkonzept den notwendigen Geschäftsprozeß als verbindliche Vorgabe bzw. als idealen Referenzprozeß zu beschreiben. Auf dieser Grundlage sind Vorgaben zur Auswahl bzw. Weiterentwicklung vorhandener Software-Werkzeuge zu extrahieren. Auf der Basis des idealen Referenzprozesses ist abschließend eine allgemeingültige Methode für eine Kosten-Nutzen-Betrachtung so zu konzipieren, daß bei sachlogischen und qualitativen Abweichungen vom Referenzprozeß mögliche Aufwendungen durch Folgeabschätzung aufgezeigt werden.
Schwerpunkte der Diplomarbeit:
Im Zuge der Umsetzung der Konzeption Digitale Fabrik konzipiert die Karosserieplanung der Volkswagen AG in Wolfsburg ein durchgängiges Datenmanagement zur Sicherstellung zeitnaher und qualitativ abgesicherter Betriebsmittelausschreibungen (qualitative Verbesserung der Ausschreibungsunterlagen). Im Datenkonzept sind somit frühzeitig jene Daten, welche für die Anzahl und Art der späteren Betriebsmitteldimensionierung ausschlaggebend sind, nach dem informationslogistischen Prinzip zu erfassen. Einhergehend mit einer umfassenden Analyse notwendiger Planungsaufgaben stellt eine hinreichende Beschreibung der Qualität notwendiger Input-Daten für die Betriebsmittelplanung den erster Kernaspekt der Arbeit dar. Diesbezüglich ist die Kandidatin angehalten, im Planungskontext Qualitätsvorgaben Punkt- und Fügeplan Betriebsmittelkonzept den notwendigen Geschäftsprozeß als verbindliche Vorgabe bzw. als idealen Referenzprozeß zu beschreiben. Auf dieser Grundlage sind Vorgaben zur Auswahl bzw. Weiterentwicklung vorhandener Software-Werkzeuge zu extrahieren. Auf der Basis des idealen Referenzprozesses ist abschließend eine allgemeingültige Methode für eine Kosten-Nutzen-Betrachtung so zu konzipieren, daß bei sachlogischen und qualitativen Abweichungen vom Referenzprozeß mögliche Aufwendungen durch Folgeabschätzung aufgezeigt werden.
Schwerpunkte der Diplomarbeit:
- Thematische Analyse zum Stand der Technik
- Ist-Analyse des Planungsprozesses im Unternehmen
- Erstellung eines idealen Referenzprozesses im geforderten Planungskontext
- Ermittlung der notwendigen Qualität der Daten
- Extraktion von Anforderungskriterien für potentielle Software-Werkzeuge
- Verdichtung gewonnener Erkenntnisse zu einer allgemeingültigen Kosten-Nutzen-Folgeabschätzung
Schlagworte
Diplomarbeit, Planungsprozess
Kontakt
Prof. i. R. Hermann Kühnle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758517
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