Nutzung der bedarfsorientierten Produktionssteuerung zur Effektivierung von Qualitätsregelkreisen bei der Fertigung von Dieselmagnetventilen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Steffen Lohmann,
Betreuer: Prof. Kühnle,
G. Wagenhaus,
G. Hellener
Finanzierung:
Haushalt;
Aufgabenstellung der Diplomarbeit:
Mit der stetig steigenden Nachfrage nach Bosch-Magnetventilen für LKW-Dieseleinspritzsysteme und den immer kürzer werdenden Innovationszyklen im Automobilbau steht Bosch Feuerbach vor der Herausforderung Wirtschaftlichkeit und Nutzungsdauer der Produktionssysteme in Einklang zu bringen. Da das Mengengerüst für ein eigenständig konzipiertes Produktionssystem nicht tragfähig ist, ist für die bestehende Produktion in Feuerbach mittels einfacher Regeln der Betriebsorganisation ein robustes System für eine wirtschaftliche Fertigung zu entwickeln. Hierbei sind die Routinen der Organisation bzw. Disposition von Materialien so zu entwickeln und zu optimieren, daß über eine Verringerung der Durchlaufzeit und die Installation kürzester Qualitätsroutinen eine Optimierung von Beständen und Ausschußraten erreicht werden kann. Mit der Anwendung des Bosch-Produktionssystems ist die Aufgabe so zu bearbeiten, daß die Systematik aufgearbeitet anderen betrieblichen Akteuren als Handlungsempfehlung unterbreitet werden kann und hiermit über den Pilotbereich hinaus, Anwendung von Optimierungsroutinen sichergestellt werden können. Diese ist vor allem vor dem Hintergrund steigender Produktionszahlen in 2005 so zu realisieren, daß Optimierungsauswirkungen auch vor dem Hintergrund sich verändernder Produktionsmengen (z.B. Engpaßöffnung) transparent dargestellt sind.
Schwerpunkte der Diplomarbeit:
Mit der stetig steigenden Nachfrage nach Bosch-Magnetventilen für LKW-Dieseleinspritzsysteme und den immer kürzer werdenden Innovationszyklen im Automobilbau steht Bosch Feuerbach vor der Herausforderung Wirtschaftlichkeit und Nutzungsdauer der Produktionssysteme in Einklang zu bringen. Da das Mengengerüst für ein eigenständig konzipiertes Produktionssystem nicht tragfähig ist, ist für die bestehende Produktion in Feuerbach mittels einfacher Regeln der Betriebsorganisation ein robustes System für eine wirtschaftliche Fertigung zu entwickeln. Hierbei sind die Routinen der Organisation bzw. Disposition von Materialien so zu entwickeln und zu optimieren, daß über eine Verringerung der Durchlaufzeit und die Installation kürzester Qualitätsroutinen eine Optimierung von Beständen und Ausschußraten erreicht werden kann. Mit der Anwendung des Bosch-Produktionssystems ist die Aufgabe so zu bearbeiten, daß die Systematik aufgearbeitet anderen betrieblichen Akteuren als Handlungsempfehlung unterbreitet werden kann und hiermit über den Pilotbereich hinaus, Anwendung von Optimierungsroutinen sichergestellt werden können. Diese ist vor allem vor dem Hintergrund steigender Produktionszahlen in 2005 so zu realisieren, daß Optimierungsauswirkungen auch vor dem Hintergrund sich verändernder Produktionsmengen (z.B. Engpaßöffnung) transparent dargestellt sind.
Schwerpunkte der Diplomarbeit:
- Charakterisierung des Problembereichs und Analyse der Ausgangsdaten
- Literaturrecherche zu bestandsgeführten Produktionen und Nutzung dieser für Qualitätsregelkreise
- Entwicklung / Konzeption der bestandsgeführten Fertigungssteuerung zur Installation der Qualitätsregelkreise
- Prüfung der Optimierung des Systems
- Ableitung einer verallgemeinerungsfähigen Vorgehensweise
- Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Schlagworte
Diplomarbeit, Magnetventil, Produktionssteuerung
Kontakt
Prof. i. R. Hermann Kühnle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758517
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