Untersuchung der Blasengröße in einem von einer Kreiselpumpe geförderten Zweiphasengemisch nach der Entspannung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
B. Wunderlich,
R. Bordas
Finanzierung:
Industrie;
Kreiselpumpen sind in der Lage, größere Gasvolumenstromanteile zu fördern.
Um das Entmischen der beiden Phasen in der Pumpe zu verhindern, ist eine starke Dispergierung der zugeführten gasförmigen Phase erforderlich. Andererseits gibt es eine Reihe von Anwendungsfällen, bei denen gerade diese feine Verteilung von möglichst kleinen Gasblasen gefragt ist, wie z.B. bei Flotationsprozessen.
Der Lehrstuhl für Strömungsmechanik und Strömungstechnik verfügt über umfangreiche Erfahrungen hinsichtlich der Förderung von Zweiphasengemischen mit Kreiselpumpen. So sind in den vergangenen Jahren mehrere Dissertationen zu dieser Problematik angefertigt worden. Weiterhin liegen zahlreiche Erfahrungen zur Anwendung verschiedener, insbesondere optischer, Messverfahren auf Zweiphasenströmungen vor, so dass spezielle Vorkenntnisse genutzt werden können. Eine umfangreiche experimentelle Ausrüstung steht am Lehrstuhl zu Verfügung.
Vorrangiges Ziel dieses Projektes ist es, ein Messverfahren auszuwählen, mit dem die Erfassung des Blasengrößenspektrums möglich ist, und an einer konkreten Pumpe einzusetzen. Mit geeigneten statistischen Methoden soll das Zweiphasengemisch nach dem Entspannungsprozess charakterisiert werden.
Um das Entmischen der beiden Phasen in der Pumpe zu verhindern, ist eine starke Dispergierung der zugeführten gasförmigen Phase erforderlich. Andererseits gibt es eine Reihe von Anwendungsfällen, bei denen gerade diese feine Verteilung von möglichst kleinen Gasblasen gefragt ist, wie z.B. bei Flotationsprozessen.
Der Lehrstuhl für Strömungsmechanik und Strömungstechnik verfügt über umfangreiche Erfahrungen hinsichtlich der Förderung von Zweiphasengemischen mit Kreiselpumpen. So sind in den vergangenen Jahren mehrere Dissertationen zu dieser Problematik angefertigt worden. Weiterhin liegen zahlreiche Erfahrungen zur Anwendung verschiedener, insbesondere optischer, Messverfahren auf Zweiphasenströmungen vor, so dass spezielle Vorkenntnisse genutzt werden können. Eine umfangreiche experimentelle Ausrüstung steht am Lehrstuhl zu Verfügung.
Vorrangiges Ziel dieses Projektes ist es, ein Messverfahren auszuwählen, mit dem die Erfassung des Blasengrößenspektrums möglich ist, und an einer konkreten Pumpe einzusetzen. Mit geeigneten statistischen Methoden soll das Zweiphasengemisch nach dem Entspannungsprozess charakterisiert werden.
Schlagworte
Blasengröße, Shadowgraphy, Zweiphasengemische
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Dominique Thévenin
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718570
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