Dr. Matthias Kappler
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
Ernst-Grube-Str. 40
06120
Halle (Saale)
Profil
Vita
1993 Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
1993-1994 Studium der Physik an der Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
1994-2000 Studium der Biologie an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
2000-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Arbeitsgruppe: Molekularpathologie)
2002-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
05/2005 Promotion zum Dr. rer. nat. mit dem Thema: " Molekulare Charakterisierung des IAP Survivin in Weichteilsarkomen - Bedeutung für Prognose und Etablierung neuer Therapiestrategien "
2005-2006 Qualifikationsstudium: "European Master of Science in Radiation Biology an der University College London
2006-2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2007-2013 Leiter einer Juniorgruppe des Wilhelm-Roux-Programms assoziiert an die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
seit 10/2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Forschungslaborleiter der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
1993-1994 Studium der Physik an der Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
1994-2000 Studium der Biologie an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
2000-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Arbeitsgruppe: Molekularpathologie)
2002-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
05/2005 Promotion zum Dr. rer. nat. mit dem Thema: " Molekulare Charakterisierung des IAP Survivin in Weichteilsarkomen - Bedeutung für Prognose und Etablierung neuer Therapiestrategien "
2005-2006 Qualifikationsstudium: "European Master of Science in Radiation Biology an der University College London
2006-2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2007-2013 Leiter einer Juniorgruppe des Wilhelm-Roux-Programms assoziiert an die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
seit 10/2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Forschungslaborleiter der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Expertenprofil
Hypoxie
Tumorforschung
Tumorforschung
Forschung
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