Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 176 98872693
Dr. Martin Berwig
Als Medizin- und Gerontopsychologe im Bereich der Versorgungsforschung lag mein Schwerpunkt 16 Jahre lang auf der Entwicklung und Evaluation von Unterstützungsinterventionen für Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen. Zur Durchführung entsprechender Projekte habe ich die Drittmittel als Antragsteller bei BMBF, GB-A Innovationsfond und GKV –Spitzenverband selbstständig eingeworben (ca. 700.00 EURO) und von der Projektidee bis zur Publikation in referierten wissenschaftlichen Zeitschriften geleitet und durchgeführt. Seit 2022 hat sich mein Forschungsschwerpunkt hin zur medizindidaktischen Lehrforschung verändert.Profil
Vita
seit 2021 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin (IALM) an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg |
2015 – 2023 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Projektleiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) - Standort Witten |
2018 – 2021 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Projektleiter an der Tagesklinik für Kognitive Neurologie (Fachbereich Neuropsychologie) des Universitätsklinikums Leipzig |
2007 – 2017 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Projektleiter, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklnikums Leipzig (Professur für Gerontopsychiatrie/AG Psychosoziale Forschung) |
Aus- und Weiterbildung
2014 – 2018 |
Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheits– und Sozialwesen (IHK) |
2011 – 2012 |
Qualifikation zum Heimleiter nach § 3 Heimgesetz- und Heimpersonalverordnung (HeimPers) |
2010 |
Promotion zum "Dr. rer. med." an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig |
2000-2006 |
Studium der Psychologie (Diplom) an der Universität Trier und der Universität Leipzig |
1994 – 2000 |
Berufsausbildung zum staatl. anerkannten Heilerziehungspfleger, München |
1991 – 1993 |
Studium der Philosophie, Augsburg |
1972 |
In München, Bayern geboren |
Forschung • Kooperationen
Projekte
Kooperationsliste
- Universität zu Lübeck, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Prof. Dr. Matthias Bethge