Ehrenzeichen des VDI an Professor E. h. Dr.-Ing. Gerhard Müller
Stellvertretender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Magdeburg, ausgezeichnet
Anlässlich der VDI-Vorstandsversammlung am 19. November 2015 überreichte VDI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer das Ehrenzeichen des VDI an Herrn Prof. E. h. Dr.-Ing. Gerhard Müller VDI für seinen langjährigen und unermüdlichen Einsatz bei der Förderung der Ingenieurwissenschaften.
Gerhard Müller studierte an der Technischen Hochschule Otto-von-Guericke in Magdeburg, machte dort seinen Diplomingenieur und trat anschließend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberingenieur in das Institut Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb ein. Dort promovierte er 1986 zum Dr.-Ing. 1992 wechselte er zum Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg und avancierte dort über verschiedene Führungspositionen zum stellvertretenden Institutsleiter.
Einen besonderen Fokus seiner beruflichen und ehrenamtlichen Arbeit setzte er immer auf die Nachwuchsförderung. Als ego.-Beauftragter nahm er beispielsweise an der Existenzgründungsoffensive Sachsen-Anhalts teil, die mit einer neuen gründungsorientierten Infrastruktur Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie Absolventen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Möglichkeit bietet, innovative Geschäftsideen in einem praxisnahen Umfeld zu entwickeln und zu erproben.
Gerhard Müller ist ein unermüdlicher Förderer der Ingenieurwissenschaften in Sachsen-Anhalt und ist weit über die Landesgrenzen hinaus als herausragender Wissenschaftler bekannt. Seinem anwendungs- und nachhaltigkeitsorientiertem Forscherweitblick und der intensiven Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist es zu verdanken, dass das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Sachsen-Anhalt auf den zukunftsweisenden Gebieten der Produktion, Logistik und Energietechnik einen exzellenten Ruf genießt. Besonders zu betonen ist auch sein Engagement und öffentliches Eintreten für die Heranführung junger Menschen an die Technik und sein Einsatz für die technische Bildung. Als Initiator zahlreicher Kooperationen mit Schulen, als Unterstützer beim Aufbau von VDI-Partnerschulen in Sachsen-Anhalt und als Förderer des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses bietet er mit dem anwendungsorientierten Forschungsinstitut des Fraunhofer IFF in Sachsen-Anhalt eine nachhaltige berufliche Perspektive.
Den Verein Deutscher Ingenieure unterstützt Gerhard Müller nicht nur vor Ort beim Landesverband Sachsen-Anhalt, sondern seit 1997 auch auf technisch-wissenschaftlicher Ebene in der VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik als Mitglied des Vorstands und Beirates sowie als Mitglied und stellvertretender Vorsitzender in zahlreichen Fachausschüssen.
Das Ehrenzeichen des VDI wurde 1931 vom VDI anlässlich seines 75jährigen Bestehens gestiftet. Der VDI zeichnet hiermit seither Ingenieure aus, die sich sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im Rahmen der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit in ganz besonderem Maße verdient gemacht haben.
Mehr Informationen im Internet unter:
http://www.iff.fraunhofer.de
Anlässlich der VDI-Vorstandsversammlung am 19. November 2015 überreichte VDI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer das Ehrenzeichen des VDI an Herrn Prof. E. h. Dr.-Ing. Gerhard Müller VDI für seinen langjährigen und unermüdlichen Einsatz bei der Förderung der Ingenieurwissenschaften.
Gerhard Müller studierte an der Technischen Hochschule Otto-von-Guericke in Magdeburg, machte dort seinen Diplomingenieur und trat anschließend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberingenieur in das Institut Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb ein. Dort promovierte er 1986 zum Dr.-Ing. 1992 wechselte er zum Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg und avancierte dort über verschiedene Führungspositionen zum stellvertretenden Institutsleiter.
Einen besonderen Fokus seiner beruflichen und ehrenamtlichen Arbeit setzte er immer auf die Nachwuchsförderung. Als ego.-Beauftragter nahm er beispielsweise an der Existenzgründungsoffensive Sachsen-Anhalts teil, die mit einer neuen gründungsorientierten Infrastruktur Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie Absolventen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Möglichkeit bietet, innovative Geschäftsideen in einem praxisnahen Umfeld zu entwickeln und zu erproben.
Gerhard Müller ist ein unermüdlicher Förderer der Ingenieurwissenschaften in Sachsen-Anhalt und ist weit über die Landesgrenzen hinaus als herausragender Wissenschaftler bekannt. Seinem anwendungs- und nachhaltigkeitsorientiertem Forscherweitblick und der intensiven Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist es zu verdanken, dass das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Sachsen-Anhalt auf den zukunftsweisenden Gebieten der Produktion, Logistik und Energietechnik einen exzellenten Ruf genießt. Besonders zu betonen ist auch sein Engagement und öffentliches Eintreten für die Heranführung junger Menschen an die Technik und sein Einsatz für die technische Bildung. Als Initiator zahlreicher Kooperationen mit Schulen, als Unterstützer beim Aufbau von VDI-Partnerschulen in Sachsen-Anhalt und als Förderer des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses bietet er mit dem anwendungsorientierten Forschungsinstitut des Fraunhofer IFF in Sachsen-Anhalt eine nachhaltige berufliche Perspektive.
Den Verein Deutscher Ingenieure unterstützt Gerhard Müller nicht nur vor Ort beim Landesverband Sachsen-Anhalt, sondern seit 1997 auch auf technisch-wissenschaftlicher Ebene in der VDI-Gesellschaft Produktion und Logistik als Mitglied des Vorstands und Beirates sowie als Mitglied und stellvertretender Vorsitzender in zahlreichen Fachausschüssen.
Das Ehrenzeichen des VDI wurde 1931 vom VDI anlässlich seines 75jährigen Bestehens gestiftet. Der VDI zeichnet hiermit seither Ingenieure aus, die sich sowohl in fachlicher Hinsicht als auch im Rahmen der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit in ganz besonderem Maße verdient gemacht haben.
Mehr Informationen im Internet unter:
http://www.iff.fraunhofer.de