Die Gutaufgabe bei einem Gurtbecherförderer mit einem Aufgabeband zur Zuführung des Fördergutes und einer im Bereich der Gutaufgabe gelegenen unteren Umlenktrommel des Bechergurtes ist so zu gestalten, dass eine schonende Gutaufgabe erzielt wird und auch bei schwer schöpfbaren Gütern hohe Fördergeschwindigkeiten anwendbar sind.
Dies wird erreicht durch beiderseits des Bechergurtes 1 koaxial zu dessen unterer Umlenktrommel 2 ausgerichtete Führungsscheiben 7, über die das Aufgabeband 3 geführt ist. Das Aufgabeband 3 umschlingt den unteren Umlenkbereich des Bechergurtes 1 mit vorgegebenem Abstand zu den Bechervorderkanten und weist in den übrigen Bereichen einen sich vom Bechergurt 1 entfernenden Verlauf auf.