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Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Portraitbild

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Friedrich-Henkel-Weg 1-25

44149 Dortmund

Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Dabei stellt der stetige Wandel der Arbeitswelt den Arbeitsschutz vor immer neue Herausforderungen. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erforscht die Bedingungen und die Entwicklungen innerhalb der Erwerbsarbeit, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute und in Zukunft bestmöglich zu schützen und zu fördern. Die BAuA mit Sitz in Dortmund und Standorten in Berlin und Dresden sowie einer Außenstelle in Chemnitz untersteht dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
Die BAuA berät das BMAS in allen Fragen von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundes vermittelt sie zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Zu den wichtigsten Aufgaben der BAuA gehören die Politikberatung, die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben und der Transfer in die betriebliche Praxis. Mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung gelingt es der BAuA, einer breiten Öffentlichkeit den Gedanken einer menschengerecht gestalteten Arbeitswelt zu vermitteln. Darüber hinaus stellt die BAuA ein umfassendes Informationsangebot und Praxislösungen für unterschiedliche Zielgruppen zur Verfügung.

Aufgaben
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in allen Fragen von Sicherheit und Gesundheit berät und zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit beiträgt.
Als Bundeseinrichtung mit FuE-Aufgaben agiert die Bundesanstalt an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik und erbringt Übersetzungsleistungen vom Wissenschaftssystem in Politik, betriebliche Praxis und Gesellschaft und umgekehrt. Dabei reicht das Aufgabenspektrum der BAuA von der Politikberatung über die Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben und den Transfer in die betriebliche Praxis bis zur Bildungs- und Vermittlungsarbeit der DASA. Grundlage der Arbeit sind kurzfristig abrufbare fachliche Kompetenzen auf allen Gebieten des Arbeitsschutzes und der Arbeitsmedizin und die Fähigkeit, langfristig angelegte Fragestellungen kontinuierlich bearbeiten zu können, sowie Neutralität und Unabhängigkeit.

Forschungs- und Entwicklungsprogramm der BAuA
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes und berät als Fachbehörde das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in allen Fragen von Sicherheit und Gesundheit sowie menschengerechter Gestaltung der Arbeit auf wissenschaftlicher Grundlage.
Basis der zur sachgerechten Aufgabenerfüllung notwendigen wissenschaftlichen Kompetenz und Reputation der BAuA ist eine qualitätsgesicherte Forschung und Entwicklung, die internes und externes Know-how interdisziplinär und lösungsorientiert miteinander verknüpft. Forschung und Entwicklung der BAuA stehen in einem engen inhaltlichen Zusammenhang, wobei die Entwicklung in der Regel die Umsetzung der Forschungsergebnisse verfolgt und gleichzeitig maßgebliche Impulse für neue und vertiefende Forschungsansätze gibt.
Forschung und Entwicklung der BAuA orientieren sich an den Grundsätzen einer modernen Ressortforschung der Bundesregierung. Damit ist sie insbesondere dem Leitbild der dauerhaften Sicherung eines hohen fachlichen Niveaus von FuE durch konsequente Qualitätssicherung, Beteiligung am nationalen und internationalen Wettbewerb und der Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Vernetzung innerhalb der Wissenschaftslandschaft verpflichtet.
Das frühzeitige Erkennen von Risiken für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten, ebenso wie der Chancen für eine menschengerechte Arbeitsgestaltung sind wesentlicher Ansatz von Forschung und Entwicklung in der BAuA. Im Mittelpunkt s