Institut für Polymerwerkstoffe e.V.
Institut für Polymerwerkstoffe e.V.
Eberhard-Leibnitz-Str. 2
06217 Merseburg
Tel.:+49 3461 462165
Fax:+49 3461 462192
Das Institut für Polymerwerkstoffe gehört zu den Gründungseinrichtungen des Kunststoff-Kompetenzzentrums Halle-Merseburg (KKZ) und verstärkt die Möglichkeiten des Wissenschaftstransfer in kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) insbesondere im Land Sachsen-Anhalt und speziell in der Region des Chemiedreiecks Schkopau - Leuna - Bitterfeld-Wolfen.
Die Hochschule Merseburg und das IPW haben beschlossen, im Rahmen des KKZ Halle-Merseburg auf dem für beide Vertragsparteien interessierenden Gebiet der anwendungsorientierten Polymerwerkstoffforschung und Kunststofftechnik mit dem Ziel zusammenarbeiten, ihre Aktivitäten aufeinander abzustimmen, um somit eine enge Verbindung zwischen Aus- und Weiterbildung sowie Forschungstransfer in die industrielle Praxis zu schaffen. Der Kooperationsvertrag wurde am 06.02.2008 unterzeichnet. Ausgehend von der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit wurde im Jahr 2010 mit der Überführung des IPW als An-Institut an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg an die Hochschule Merseburg begonnen. Im Januar 2011 wurde dann das IPW durch den Senat der Hochschule Merseburg als An-Institut an der Hochschule Merseburg anerkannt und kooperiert schwerpunktmäßig mit dem Bereich Chemie/Kunststoffe des Fachbereiches Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die Leitung des Vereins wird durch einen Vorstand ausgeführt.
Tätigkeitsfelder im Bereich Forschung und Entwicklung von Polymerwerkstoffen
- Entwicklung
- Herstellung
- Charakterisierung
- Verarbeitung
- Prüfung
Unsere Ziele
- Angebot überführungsreifer Lösungen für die kunststofferzeugende und -verarbeitende Industrie
- rationelle Herstellung und effektiver Einsatz von Kunststoffen
- Vermittlung neuer Ideen und Know-how an Unternehmen, Behörden und Verbände
- Unterstützung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bei der Lösung von F/E - Problemen
- Erarbeitung von Kriterien zur gezielten Optimierung der Morphologie und damit der Gebrauchseigenschaften von Kunststoffen
- Aufklärung der Versagensursachen bei Schadensfällen zum kostensparenden und werkstoffgerechtem Einsatz von Kunststoffen
- Wissenschaftstransfer in klein- und mittelständischen Unternehmen (insbesondere der Region) durch Nutzung des Forschungspotential der Universität