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Publikationen
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Sharing brain imaging data in the Open Science era - how and why?
Giehl, Kathrin ; Mutsaerts, Henk-Jan ; Aarts, Kristien ; Barkhof, Frederik ; Caspers, Svenja Inga Verena ; Chetelat, Gaël ; Colin, Marie-Elisabeth ; Düzel, Emrah ; Frisoni, Giovanni ; Ikram, Mohammad Arfan ; Jovicich, Jorge ; Morbelli, Silvia ; Oertel, Wolfgang H. ; Paret, Christian ; Perani, Daniela ; Ritter, Petra ; Segura, Bàrbara ; Wisse, Laura E. M. ; Witte, Elke De ; Cappa, Stefano F. ; Eimeren, Thilo vanThe lancet. Digital health - London : The Lancet, Bd. 6 (2024), Heft 7, S. e526-e535, insges. 10 S. ;
[Online verfügbar: 19. Juni 2024, Artikelversion: 19. Juni 2024; Gesehen am 17.02.2025]
Impact : 23.8

Das Institut für Kognitive Neurologie und Demenzforschung (IKND) wurde 2008 als neue Struktureinheit an der Medizinischen Fakultät in Magdeburg gegründet. Am IKND werden die Mechanismen höherer kognitiver Hirnfunktionen, wie z.B. Gedächtnis, Motivation, zielgerichtetes Handeln, Entscheidungsfindung und Verhaltenskontrolle erforscht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Erforschung der Störungen dieser Hirnfunktionen im Alter und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie dementiellen Syndromen und der Parkinson schen Erkrankung.
Forschungsergebnisse des IKND deuten z.B. daraufhin, dass der Botenstoff Dopamin das Langzeitgedächtnis für neue Ereignisse verbessert und motivational aktivierende Effekte auf Mobilität hat. Dopamin verbindet dabei die motivationalen Aspekte von Belohnungserwartung mit ...