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NAC changes the course of cerebral small vessel disease in SHRSP and reveals new insights for the meaning of stases - a randomized controlled study
Bueche, Celine Zoe ; Garz, Cornelia ; Kropf, Siegfried ; Bittner, Daniel ; Li, Wenjie ; Görtler, Michael ; Heinze, Hans-Jochen ; Reymann, Klaus ; Braun, Holger ; Schreiber, Stefanie
Experimental & translational stroke medicine. - London : BioMed Central, Bd. 5.2013, insges. 8 S.
Impact : 2.29
Bibliographie: Begutachteter Zeitschriftenartikel Link
apl. Prof. Dr. Siegfried Kropf

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39120 Magdeburg

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siegfried.kropf@med.ovgu.de

Neben der Teilnahme an der Lehre für Medizin- und Statistik-Studenten liegt ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit in der biometrischen Unterstützung von klinischen Studien und anderer medizinischer Forschung. Drittmittelprojekte umfassen die Entwicklung von multivariaten und multiplen Anlayseverfahren für Äquivalenz- und Nichtunterlegenheitsstudien sowie für fMRT-Studien.
Prof. Dr. Hans-Jochen Heinze

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hans-jochen.heinze@medizin.uni-magdeburg.de

Zu den Forschungsgebieten gehört die funktionelle Bildgebung von kognitiven Funktionen im Bereich der visuellen Aufmerksamkeit, der Belohnungsverarbeitung, der Verhaltensneurologie sowie Gedächtnis und Bewusstsein. Er arbeitet überdies an der Integration der neu entwickelten Imaging-Verfahren in der Neurologie.
Hans-Jochen Heinze hat seine Arbeiten in führenden internationalen Wissenschaftsjournalen darunter Nature, Nature Neuroscience, PNAS, Neuron und Journal of Neuroscience, publiziert.
Prof.Heinze war von 2009 bis 2011 Standortsprecher (aktuell Vize) des neu gegründeten DZNE Standort Magdeburg, das mit den weiteren 8 Standorten in Bonn, Berlin, Dresden, Göttingen, München, Tübingen, Rostock/Greifswald und Witten zusammenarbeitet.
Von 2005 bis 2011 war Hans-Jochen Heinze Mitglied des Senats und des Hauptausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Zum 1. Februar 2009 ist Hans-Jochen Heinze in den Wissenschaftsrat berufen worden.
Prof. Dr. habil. Stefanie Schreiber

Leipziger Str. 44

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Tel.:+49 391 6715001

stefanie.schreiber@med.ovgu.de

Die sporadische zerebrale Mikroangiopathie lässt sich in Varianten als Folge eines vaskulären Risikoprofils (v.a. arterielle Hypertonie) und solche als Folge genetischer Konstellationen mit Amyloid-ß (Aß)-Ansammlungen in den kleinen Hirngefäßwänden (zerebrale Amyloidangiopathie) unterteilen. Alle Varianten führen zu Schlaganfällen, Neurodegeneration und Demenz, die bisher weder suffizient verhindert noch kausal therapiert werden können. Insbesondere die Initialstadien der Mikroangiopathie sind bisher kaum untersucht, deren molekulares Verständnis bzw. die Ableitung dazugehöriger Biomarker für die klinische Praxis sind die wichtigsten Voraussetzungen zur Entwicklung innovativer präventiver und therapeutischer translationaler Ansätze gegen mikrovaskuläre Folgeprozesse im alternden Gehirn.
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