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Voruntersuchungen zur Verarbeitung von Naturfaser verstärkten Biokunststoffen für lasttragende Bauteile
Projektbearbeiter:
Dipl.-Chem. Christa Petzold, Dipl.-Ing. (FH) Karin Menzel
Finanzierung:
Haushalt;
Die meisten der zurzeit eingesetzten Faserverbundwerkstoffe basieren auf Glas-, Kohle- oder Aramidfasern mit einer Matrix aus petrochemischen Harzen wie Epoxyd-, Polyester- oder Vinylesterharzen. Ziel der Untersuchungen ist es, die Festigkeitswerte und Randbedingungen von biobasierten Matrizes und Naturfasern zu eruieren. Als Untersuchungsobjekt dient ein Tragflügel eines Ultraleicht-Segelflugzeuges. Die bisher vorliegenden Ergebnisse zeigen auf, dass Naturfasern auf Grund ihres Aufbaus sich deutlich von industriell gefertigten Fasern in Aussehen, Verhalten und Festigkeitswerten unterscheiden. Wenn diese Werkstoffe industriell eingesetzt werden sollen, bedarf es weiterer, tieferer Forschung. Mit diesen Voruntersuchungen wird die Leistungsfähigkeit des KAT und insbesondere der Hochschule Merseburg (FH) dargestellt.

Anmerkungen

Die Finanzierung der Voruntersuchung wurde vom FBZ e.V. AK ProVEnt, An-Institut der Hochschule Merseburg in Vorleistung übernommen.

Schlagworte

Kunststoffe, Naturfasern, Rapid Prototyping
Kontakt

Dipl.-Ing. Dietmar Glatz

Hochschule Merseburg

Ingenieur- und Naturwissenschaften

Geusaer Str .88

06217

Merseburg (Saale)

Tel.:+49 3461 462802

dietmar.glatz(at)hs-merseburg.de

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