Verschlussrate und klinisches Outcome nach Therapie cerebraler AVM
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Stefanie Ritter-Mirau
Finanzierung:
Haushalt;
Nach Veröffentlichung der Ergebnisse der ARUBA-Studie im Jahr 2014 ist die Therapie von Patienten mit zerebralen arteriovenösen Malformationen überwiegend bei Personen empfohlen, bei denen eine Blutung der AVM bereits stattgefunden hat. Da diese Gefäßfehlbildung aber auch im unrupturierten Zustand ein mit dem Lebensalter steigendes Risiko der Ruptur mit weitreichenden Folgen für den Patienten darstellt, ist die Therapieentscheidung eines jeden Patienten erschwert.
Um die Verschlussrate und das klinische Outcome der an dem Otto-von-Guericke-Universitätsklinikums Magdeburg behandelten AVM-Patienten einschätzen zu können, wurden retrospektiv im Zeitraum von 2003 - 2015 die Daten der diagnostizierten und anschließend behandelten Patienten des Klinikums ausgewertet. Das Ziel dieser Studie ist es eine Komplikationsabschätzung bei der Behandlung zerebraler AVMs zu erhalten um eine individuell vertretbare Therapie eines jeden Betroffenen empfehlen zu können.
Um die Verschlussrate und das klinische Outcome der an dem Otto-von-Guericke-Universitätsklinikums Magdeburg behandelten AVM-Patienten einschätzen zu können, wurden retrospektiv im Zeitraum von 2003 - 2015 die Daten der diagnostizierten und anschließend behandelten Patienten des Klinikums ausgewertet. Das Ziel dieser Studie ist es eine Komplikationsabschätzung bei der Behandlung zerebraler AVMs zu erhalten um eine individuell vertretbare Therapie eines jeden Betroffenen empfehlen zu können.
Kontakt
Prof. Dr. Martin Skalej
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Neuroradiologie
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721681
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