Verovaccines
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Huerlimann,
Damm,
Wieczorek,
Behrens,
Schaepe,
Breunig,
Gebauer,
Stelzner
Finanzierung:
Bund;
Verovaccines - Tierimpfstoffe auf Hefebasis
Das Kooperationsprojekt Verovaccines - Tierimpfstoffe auf Hefebasis (Prof. Behrens/Prof. Breunig) schließt an das Projekt "Vakzinova - Neue Produkte und Verfahren für die Impfung von Tieren" (ForMaT Progamm des BMBF) an und zielt auf die Entwicklung neuartiger Vakzine für den veterinärmedizinischen Markt. Die Impfstoffe basieren auf rekombinanten Stämmen der Hefe Kluyveromyces lactis, die virale Oberflächenantigene in großen Quantitäten exprimieren und großtechnisch im Fermenter produziert werden können. Als neuartiges Verfahren wird die abgetötete Hefe direkt und ohne weiteren Aufwand subkutan oder oral/mukosal appliziert. Diese Hefeimpfstoffe können schnell und preiswert hergestellt, einfach appliziert und ohne Kühlung transportiert und gelagert werden. Da es sich um "subunit Markervakzine" handelt, können im Gegensatz zu vielen gängigen Impfstoffen vakzinierte von natürlich virusinfizierten Individuen unterschieden werden. Ziel ist die Gründung eines Unternehmens, das ein Portfolio aus Tiervakzinen in Form geeigneter rekombinanter K. lactis Hefestämme vorhält und weiterentwickelt, welche durch das neuartige, optimierter Impfverfahren appliziert werden können. Sowohl Produkte als auch Applikationen sollen mit Kooperationspartnern auf den Markt gebracht werden.
Das Kooperationsprojekt Verovaccines - Tierimpfstoffe auf Hefebasis (Prof. Behrens/Prof. Breunig) schließt an das Projekt "Vakzinova - Neue Produkte und Verfahren für die Impfung von Tieren" (ForMaT Progamm des BMBF) an und zielt auf die Entwicklung neuartiger Vakzine für den veterinärmedizinischen Markt. Die Impfstoffe basieren auf rekombinanten Stämmen der Hefe Kluyveromyces lactis, die virale Oberflächenantigene in großen Quantitäten exprimieren und großtechnisch im Fermenter produziert werden können. Als neuartiges Verfahren wird die abgetötete Hefe direkt und ohne weiteren Aufwand subkutan oder oral/mukosal appliziert. Diese Hefeimpfstoffe können schnell und preiswert hergestellt, einfach appliziert und ohne Kühlung transportiert und gelagert werden. Da es sich um "subunit Markervakzine" handelt, können im Gegensatz zu vielen gängigen Impfstoffen vakzinierte von natürlich virusinfizierten Individuen unterschieden werden. Ziel ist die Gründung eines Unternehmens, das ein Portfolio aus Tiervakzinen in Form geeigneter rekombinanter K. lactis Hefestämme vorhält und weiterentwickelt, welche durch das neuartige, optimierter Impfverfahren appliziert werden können. Sowohl Produkte als auch Applikationen sollen mit Kooperationspartnern auf den Markt gebracht werden.
Anmerkungen
Das Projekt ist eine Kooperation uwischen Prof.Dr. Sven-Erik Behrens und Prof. Dr. Karin Breunig
Schlagworte
Go-Bio, Kluyveromyces lactis, Vaccine, Verovaccines
Kontakt
Prof. Dr. Sven-Erik Behrens
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät I
Institut für Biochemie und Biotechnologie
Kurt-Mothes-Str. 3a
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524960
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