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Teilhabe an Unternehmenskultur bei remote work
Projektbearbeiter:
M.A. Konrad Kreßmann
Finanzierung:
Haushalt;
Im Zuge der Corona-Pandemie wurden neue Regelungen eingeführt, wie z.B. die Verpflichtung, Möglichkeiten für Heimarbeit zu schaffen. Aus Sicht der Organisationskultur handelt es sich dabei um Veränderungen von Artefakten, wie z. B. die Einführung neuer Formen der Zusammenarbeit durch Videokonferenzsysteme. Es stellt sich nun die Frage, ob Veränderungen von Artefakten zu einer Veränderung der Organisationskultur führen und ob Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten und der Organisation fernstehen, eine Veränderung der Organisationskultur entsprechend wahrnehmen. Neuere Methoden könnten bisherige Unzulänglichkeiten ausgleichen und neue Erkenntnisse im Vergleich zu etablierten Methoden schaffen. Da es sich hierbei um ein aktuelle Herausforderung für Unternehmen handelt, ist es durchaus sinnvoll diese Frage mit Hilfe von bisher im Unternehmenskulturkontext weniger verwendeten qualitativen Forschungsansätzen zu betrachten. Dabei hat das Forschungsprojekt hat das Ziel, Methoden, wie Tagebuchstudien oder Fokusgruppen oder „Multi-Sensory Sculpting“ anzuwenden.
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