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Schadstoffuntersuchungen im Altpapier
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Im Sinne einer ressourcenschonenden Produktion von Papierkonsumgütern ist der höchstmögliche Einsatz des Sekundärrohstoffes Altpapier zwingend notwendig. Auf diese Weise bleibt der Holzeinschlag, sowie der nicht umweltgerechte Anbau von Holzmonokulturen beschrankt. Ferner können im Rahmen der Papiererzeugung Rohstoffe, Energie und Wasser eingespart werden.
Im Rahmen von Modellversuchen wurden separate Altpapiercontainer zur getrennten Erfassung von graphischem Papier (z.B. Zeitungen, Zeitschriften und Büropapier) und Verpackungspapier (z.B. Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton sowie Wellpappen) aufgestellt. Beide Altpapierfraktionen wurden beprobt, in einzelne Fraktionen sortiert (Zeitungen, Zeitschriften, Wellpappe, etc.) und einer chemischen Analyse hinsichtlich Pentachlorphenol (PCP) und Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) unterzogen. Ferner wurde der Verbleib von Schadstoffen bei der Altpapieraufbereitung mittels Laborpulper und -flotation (siehe Abbildung) untersucht.
Beitrag dazu im Forschungsmarkt 2001 (pdf)

Schlagworte

Altpapier, Papier, Pentachlorphenol (PCP), Polycyclischer Aromatischer Kohlenwasserstoff (PAK), Schadstoff, Verpackung, graphisches Papier, pdf
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