ROSI -3D, RFID-Ortung bei Berücksichtigung ortsveränderlicher Objekte im Funkfeld mit einer 3D-Simulation
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Co-Projektleiter: Prof. Dr.-Ing. Olaf Friedewald,
Jörn Papenbroock, Benjamin Hatscher, Ontje Helmich
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;

Die möglichst genaue Ortung von Objekten in Innenräumen ist eine Forschungs- und Entwicklungsherausforderung, die im Vergleich mit anderen Funktechnologien besonders preiswert mit RFID (Radio Frequency Identifikation) gelöst werden kann. Durch die zunehmende Verbreitung von RFID-Systemen zeichnet sich ein Bedarf von Ortungslösungen in fast allen industriellen Bereichen ab.
Das Projekt ROSI-3D soll durch Verbindung neuer Ansätze aus HF-Technik und Informatik, sowie ergänzende betriebswirtschaftliche Betrachtungen die Lokalisierung von Objekten in dynamischen Umgebungen aus technischer wie ökonomischer Perspektive erheblich verbessern.
Bisherige Ansätze einer Lokalisierung sind im Allgemeinen auf RFID-Systeme mit aktiven Transpondern fokussiert, wo jeder Transponder eine eigene Energieversorgung benötigt. Damit konnten in statischen Umgebungen und ohne die allgemeine Berücksichtigung ortsveränderlicher Objekte im Funkfeld Genauigkeiten von unter 1 m erzielt werden. Diese Ansätze lassen eine wesentliche Randbedingung industrieller wie öffentlicher Innenräume unberücksichtigt: Viele Objekte (Menschen, Fahrzeuge, Werkzeuge, Materialien) sind normalerweise in Bewegung und beeinflussen damit ständig entscheidend das Funkfeld. Dadurch sind in der Praxis bisher keine zufrieden stellenden Lösungen der Funkortung entstanden, die sich auch ökonomisch betreiben lassen.
Das Projekt ROSI-3D soll durch Verbindung neuer Ansätze aus HF-Technik und Informatik, sowie ergänzende betriebswirtschaftliche Betrachtungen die Lokalisierung von Objekten in dynamischen Umgebungen aus technischer wie ökonomischer Perspektive erheblich verbessern.
Bisherige Ansätze einer Lokalisierung sind im Allgemeinen auf RFID-Systeme mit aktiven Transpondern fokussiert, wo jeder Transponder eine eigene Energieversorgung benötigt. Damit konnten in statischen Umgebungen und ohne die allgemeine Berücksichtigung ortsveränderlicher Objekte im Funkfeld Genauigkeiten von unter 1 m erzielt werden. Diese Ansätze lassen eine wesentliche Randbedingung industrieller wie öffentlicher Innenräume unberücksichtigt: Viele Objekte (Menschen, Fahrzeuge, Werkzeuge, Materialien) sind normalerweise in Bewegung und beeinflussen damit ständig entscheidend das Funkfeld. Dadurch sind in der Praxis bisher keine zufrieden stellenden Lösungen der Funkortung entstanden, die sich auch ökonomisch betreiben lassen.
Anmerkungen
Verbundpartner:
Hochschule Magdeburg-Stendal
Centiveo GmbH Magdeburg
metraTec GmbH Magdeburg
ifak - Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Otto von Guericke Universität, Fakultät für Informatik (FIN)
Prof. Dr. Myra Spiliopoulou
Schlagworte
Augmented Reality, HF-Funk, Mobile, RFID, Rosi-3D, Simulation, Transponder
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Michael A. Herzog
Risikomanagement - Management von unternehmerischen Risiken
Breitscheidstraße 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 3931 21874811
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...