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Rehabilitationszugänge und Schnittstellen in der ambulanten ärztlichen Versorgung
Projektbearbeiter:
W. Mau, A. Klement, K. Fiala, K. Parthier, S. Grundke, J. Behrens, M. Schubert
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Gegenstand des Projektes ist die Weiterentwicklung und Verbesserung der Einbindung niedergelassener Haus- und spezialisierter Fachärzte in den Prozess der Reha-Bedarfserkennung und den Rehabilitationszugang erwerbsfähiger Personen. Aufbauend auf Interviews mit 30 in Mitteldeutschland niedergelassenen Hausärzten sowie 15 Rheumatologen und unter Einbeziehung sozialmedizinischer Gutachter der DRV Mitteldeutschland ist das Ziel dieser qualitativen Studie, Optimierungspotenziale des Reha-Zugangs aufzudecken, Perspektiven zur Verringerung der (wahrgenommenen) Barrieren zu erarbeiten und somit eine bedarfsgerechte rehabilitative Versorgung zu unterstützen. Damit soll eine Fokussierung auf Reha-Bedürftige mit dem Ziel des Erhalts der Erwerbsfähigkeit sowie der Vermeidung oder Verzögerung von Frühberentung infolge gesundheitlicher Beeinträchtigungen erreicht werden.

Anmerkungen

Die Leitung des interdiszipinären Projekts obliegt Prof. J. Behrens (Institut für Pflege- und Gesundheitswissenschaft); Prof. W. Mau (Institut für Rehabilitationsmedizin); Dr. med. A. klement (Sektion Allgemeinmedizin)

Schlagworte

Hausärzte und Rheumatologen, Indikationstellung, Patientenauswahl, Rehabilitation, Rentenversicherung
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