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Regionale Relevanz der Sozial- und Geisteswissenschaften
Finanzierung:
Haushalt;
Regionale Entwicklungsbeiträge der Sozial- und Geisteswissenschaften (SGW) lassen sich zwar nur schwer quantifizieren. Daraus folgt jedoch nicht, dass sie unbedeutsam wären. Das Projekt zielt darauf ab, sie sichtbar zu machen. Dazu wird zweierlei unternommen: (1) In einer sozialwissenschaftlichen Außenperspektive auf die SGW werden deren gegenwärtige Ausstattung und Strukturen, spezifische Wertschöpfungsbeiträge und demografische Effekte in Augenschein genommen. (2) Diejenigen regionalen Entwicklungsbeiträge der SGW, die sich nicht unmittelbar quantifizieren lassen, sind qualitativ zu beschreiben. Dabei handelt es sich in erster Linie um Beiträge zur Aufklärung der Gesellschaft und zur Pflege des kulturellen Erbes. In geistes- bzw. sozialwissenschaftlicher Innenperspektive wird dazu das geschichtlich gewachsene – und gegenüber Nützlichkeitsimperativen traditionell skeptische – Selbstverständnis der beteiligten Fächergruppen auf mögliche regionale Relevanzen hin befragt.

Schlagworte

GSW, Geisteswissenschaften, Hochschule, Region, Sozialwissenschaften, demografischer Wandel
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