Pulmonale Diffusion bei COPD und PAH
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Die pulmonale Hämodynamik stellt einen wesentlichen pathogenetischen Faktor bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen dar. Mit Hilfe unterschiedlicher Testgase werden die Teikomponenten der pulmonalen Diffusionskapazität - Membrankomponente und Kapillarkomponente sowie das pulmonale kapilläre Blutvolumen charakterisiert und mit klinischen Endpunkten bei Patienten mit COPD und Emphysem korreliert.
Schlagworte
chronisch obstruktive Bronchitis, pulmonale Diffusionskapazität, pulmonale Hypertonie
Kontakt

Prof. Dr. Jens Schreiber
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Pneumologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715421
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