Porenbetonadsorbentien zur Abwasserreinigung
Projektleiter:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Technologieangebot
Für die Patentanmeldung "Porenbetonadsorbentien, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung" sucht die ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt im Auftrag der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen Kooperationspartner, Lizenznehmer oder Käufer.
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Porenbetonadsorbentien und ihre Verwendung. Porenbetonadsorbentien können danach für die Abtrennung von toxischen Schwermetallionen aus Abwässern eingesetzt werden. Die Herstellung der Adsorbentien erfolgt in der Regel durch Calcinieren von Porenbetonmaterialien. Es wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um u.a. den Einfluss der Korngröße, der Calcinationszeit und -temperatur auf das Adsorptionsverhalten zu bestimmen. Die Wirkungsweise der Porenbetonadsorbentien beruht auf einem neuartigen Mechanismus, bei dem gleichzeitig ein Ionenaustausch und eine Integration der Schwermetallionen in das Kristallgitter des Porenbetonmaterials erfolgt.
Vorteile der Erfindung
Porenbetonmaterialien stellen äußerst preisgünstige Adsorbentien dar. Als Abfallprodukt fallen sie in großen Mengen bei der Formung und Bearbeitung von Bauelementen aus Porenbeton an. Bei der Abtrennung der Schwermetallionen werden wasserunlösliche Schwermetallsilikate gebildet, die fest mit dem Porenbetonmaterial verbunden sind. Dies ermöglicht eine leichte und vollständige Abtrennung und anschließende Deponierung der schwermetallbeladenen Porenbetonmaterialien.
Patentsituation
Der Antrag auf Erteilung eines deutschen Patents ist gestellt (DE 103 14 416).
Anmelder
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Erfinder
Dr. Maia Alandjiyska, Prof. Dr. Frank Thomas Edelmann, Prof. Dr. Lothar Mörl
Für die Patentanmeldung "Porenbetonadsorbentien, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung" sucht die ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt im Auftrag der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen Kooperationspartner, Lizenznehmer oder Käufer.
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Porenbetonadsorbentien und ihre Verwendung. Porenbetonadsorbentien können danach für die Abtrennung von toxischen Schwermetallionen aus Abwässern eingesetzt werden. Die Herstellung der Adsorbentien erfolgt in der Regel durch Calcinieren von Porenbetonmaterialien. Es wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um u.a. den Einfluss der Korngröße, der Calcinationszeit und -temperatur auf das Adsorptionsverhalten zu bestimmen. Die Wirkungsweise der Porenbetonadsorbentien beruht auf einem neuartigen Mechanismus, bei dem gleichzeitig ein Ionenaustausch und eine Integration der Schwermetallionen in das Kristallgitter des Porenbetonmaterials erfolgt.
Vorteile der Erfindung
Porenbetonmaterialien stellen äußerst preisgünstige Adsorbentien dar. Als Abfallprodukt fallen sie in großen Mengen bei der Formung und Bearbeitung von Bauelementen aus Porenbeton an. Bei der Abtrennung der Schwermetallionen werden wasserunlösliche Schwermetallsilikate gebildet, die fest mit dem Porenbetonmaterial verbunden sind. Dies ermöglicht eine leichte und vollständige Abtrennung und anschließende Deponierung der schwermetallbeladenen Porenbetonmaterialien.
Patentsituation
Der Antrag auf Erteilung eines deutschen Patents ist gestellt (DE 103 14 416).
Anmelder
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Erfinder
Dr. Maia Alandjiyska, Prof. Dr. Frank Thomas Edelmann, Prof. Dr. Lothar Mörl
Schlagworte
Abwasser, Abwasserbehandlung, Reinigung, Schwermetalle
Kontakt
Dr. Detlef Förster
ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH
Breitscheidstr. 51
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8107220
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