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Peergroups als Reproduktions- und Transformationsinstanz familialer Bildungsungleichheit
Finanzierung:
Hans-Böckler-Stiftung ;
In der Arbeit wird empirisch untersucht, welchen Beitrag die elterlichen Bildungsorientierungen und -aspirationen sowie die der Gleichaltrigengruppe zur Herstellung von Bildungsungleichheit für den Einzelnen leisten. Dabei steht die Altersgruppe der jüngeren Jugendlichen (ca. 13 Jahre) im Zentrum der Analyse, so dass gleichzeitig der Übergang von der Kindheit in die Jugendphase und die damit verbundenen Herausforderungen und Schwierigkeiten für die Jugendlichen in den Blick geraten. Das Forschungsprojekt zielt auf die Rekonstruktion der Bildungsorientierungen von Familie, Heranwachsenden und ihren Peergroups ab und auf die Frage, wie sie sich wechselseitig bedingen. Vor diesem Hintergrund soll der Bedeutung der Bildungsorte und ihrer Wechselbeziehungen für die Herstellung und Reproduktion sozialer Ungleichheit nachgegangen werden und wie sie sich in der Verarbeitung und KoKonstruktion von Bildungsorientierungen niederschlagen. Das Promotionsprojekt findet in Kooperation mit dem DFG-Projekt "Peergroups und schulische Selektion" statt, über welches die Feldkontakte und zum Teil erhobenes Material für die eigenen Auswertungen zur Verfügung steht.

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