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The New Way of Working in the international aid system - the promised paradigm shift towards a humanitarian-development nexus?
Finanzierung:
Haushalt;
Der New Way of Working wurde 2016 auf dem World Humanitarian Summit beschlossen. Er verspricht einen Paradigmenwechsel im internationalen Hilfssystem. Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit sollen ihre Disziplinengrenzen überschreiten und gemeinsam auf bestimmte Ziele zuarbeiten. Seit den 1990ern steht diese Erkenntnis bereits fest, aber diverse Faktoren hindern (oder hinderten?) die Akteure an der Kollaboration. Diese Faktoren ergeben sich aus der Organisationstheorie und der seitdem laufenden nexus-Debatte.
Vorläufige Fragestellung ist, inwiefern der New Way of Working implementiert wird und warum er in bestimmten Aspekten nicht funktioniert (oder in anderen Aspekten funktioniert, in denen es aus der Theorie heraus aber nicht erwartbar wäre).
Methodisch werden (möglicherweise komparative) Fallstudien angestrebt, in denen Interviews mit beiden Akteursgruppen geführt werden sollen; alternativ sind aber auch Fragebögen möglich oder eine Qualitative Inhaltsanalyse von Akteursberichten.
Kontakt
M.A. Josephin Winkler

M.A. Josephin Winkler

Archiv Forschung

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39104

Magdeburg

Tel.:+49 391 6754961

josephin.winkler@ovgu.de