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Mündliches Erzählen und konzeptionelle Schriftlichkeit. Eine empirische Studie zum Gebrauch bildungssprachlicher Elemente in mündlich erzählten Phantasiegeschichten von Grundschulkindern
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Eine elaborierte Sprachbeherrschung ist Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie Grundlage für die individuelle Entwicklung zum selbstständig handlungsfähigen Subjekt und daher für Schulerfolg maßgeblich. Sprachförderung sollte neben den für alle Fächer relevanten Fertigkeiten Lesen, Schreiben, Sprechen und Zuhören auch Fähigkeiten auf konzeptioneller Ebene von Sprache berücksichtigen.
Das mündliche Erzählen bietet im Spannungsfeld von Mündlichkeit und (konzeptioneller) Schriftlichkeit sowie im Hinblick auf Heterogenität (Inklusion, DaZ) dafür ein besonderes Potenzial. In dieser Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, inwiefern Kinder im mündlichen Erzählen von Phantasiegeschichten bildungssprachliche Elemente gebrauchen . Weiterhin wird untersucht, wie Kinder unmittelbar von einem (schriftförmigen) Sprachvorbild unterstützt werden können und das im Medium der Mündlichkeit.
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