Laseroptische Messung von Werkstücken
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Technologieangebot
Für die Patentanmeldung Laseroptische Messung von Werkstücken sucht die ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH einen Kooperationspartner, Lizenznehmer oder Käufer.
Gegenstand der Erfindung
Werkstücke, Baugruppen und Werkzeuge sind während des Fertigungsprozesses im Maschinen- und Anlagenbau zu vermessen. Insbesondere der Einsatz unmittelbar in der Fertigung verlangt außerordentlich robuste Systeme mit hoher Zuverlässigkeit und ausreichend kleiner Messunsicherheit. Gegenwärtig werden insbesondere taktile und optische Messsysteme zur Werkstückmessung eingesetzt. Die wesentlichen Nachteile der bekannten optischen Lösungen bestehen in den hohen Kosten der kamera- oder scannerbasierten Systeme und der Fehleranfälligkeit durch einfallendes Fremdlicht. Die Erfindung ist durch die Kombination eines Lasers als Messlichtquelle und eines optischen Sensors in Form eines CCD- oder CMOS-Matrixsensors als Messsignalempfänger gekennzeichnet. In den Strahlengang der Laserstrahlung wird ein Polarisationsfilter eingebracht. Dadurch kann ein erheblicher Teil des Fremdlichtes ausgeblendet und vom optischen Sensor ferngehalten werden. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann ein zweiter Polarisationsfilter und zusätzlich ein Farbfilter verwendet werden.
Die Auflösung und damit mögliche Messgenauigkeit der Einrichtung ist vorrangig vom Zeilenabstand der Sensormatrix abhängig. Durch Neigen der Matrix gegenüber der Richtung der Laserstrahlung ist eine Steigerung der Auflösung möglich. Eine weitere Verbesserung der Messgenauigkeit kann durch eine Signalverarbeitung des Sensorsignals mittels einer Regressionsrechnung erreicht werden. Dazu wurde eine Auswertesoftware entwickelt und an einem Versuchsmuster getestet. Vorteile:
Für die Patentanmeldung Laseroptische Messung von Werkstücken sucht die ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH einen Kooperationspartner, Lizenznehmer oder Käufer.
Gegenstand der Erfindung
Werkstücke, Baugruppen und Werkzeuge sind während des Fertigungsprozesses im Maschinen- und Anlagenbau zu vermessen. Insbesondere der Einsatz unmittelbar in der Fertigung verlangt außerordentlich robuste Systeme mit hoher Zuverlässigkeit und ausreichend kleiner Messunsicherheit. Gegenwärtig werden insbesondere taktile und optische Messsysteme zur Werkstückmessung eingesetzt. Die wesentlichen Nachteile der bekannten optischen Lösungen bestehen in den hohen Kosten der kamera- oder scannerbasierten Systeme und der Fehleranfälligkeit durch einfallendes Fremdlicht. Die Erfindung ist durch die Kombination eines Lasers als Messlichtquelle und eines optischen Sensors in Form eines CCD- oder CMOS-Matrixsensors als Messsignalempfänger gekennzeichnet. In den Strahlengang der Laserstrahlung wird ein Polarisationsfilter eingebracht. Dadurch kann ein erheblicher Teil des Fremdlichtes ausgeblendet und vom optischen Sensor ferngehalten werden. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann ein zweiter Polarisationsfilter und zusätzlich ein Farbfilter verwendet werden.
Die Auflösung und damit mögliche Messgenauigkeit der Einrichtung ist vorrangig vom Zeilenabstand der Sensormatrix abhängig. Durch Neigen der Matrix gegenüber der Richtung der Laserstrahlung ist eine Steigerung der Auflösung möglich. Eine weitere Verbesserung der Messgenauigkeit kann durch eine Signalverarbeitung des Sensorsignals mittels einer Regressionsrechnung erreicht werden. Dazu wurde eine Auswertesoftware entwickelt und an einem Versuchsmuster getestet. Vorteile:
- Robuste Anordnung bei geringen Abmessungen
- Hohe Messqualität durch Fremdlichtunterdrückung
- Kostenersparnis durch einfachen Aufbau ohne aufwendige Linsenoptik
Schlagworte
Anlagenbau, Fertigungsprozess, Laser, Laseroptische Messung, Maschinenbau, Werkstück, Werkzeug
Kontakt
Dr. Detlef Förster
ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH
Breitscheidstr. 51
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8107220
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