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Kopplungsphänomene im Langstreckenlauf
Projektbearbeiter:
Martin Steiner
Finanzierung:
Haushalt;
Das Zusammenspiel physiologischer Systeme kann durch ein Modell gekoppelter Oszillatoren beschrieben werden, die ein nichtlineares und selbstorganisiertes Verhalten zeigen. Eine Kopplung des respiratorischen an das lokomotorische System, hat eine leichte Verbesserung der ventilatorischen Effizienz zur Folge. Das bevorzugte Kopplungsverhältnis (LRC) sowie dessen Stabilität unterscheiden sich dabei in Abhängigkeit der Lauferfahrung und der Belastungsintensität bei submaximaler Laufbandergometrie und Feldtests. In diesem Projekt soll während unterschiedlicher Langstrecken-Wettkampfdistanzen im Laufen geprüft werden, ob sich eine stabile Kopplung entwickelt und welcher Zusammenhang mit der Wettkampfleistung besteht.

Schlagworte

Atemfrequenz, HRV, Herzfrequenz, Kopplung, LRC, Schrittfrequenz

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