Kompetenzdreieck Optische Mikrosysteme OPTIMI Forschungs- und Entwicklungsvertrag im Teilvorhaben OptiMi II
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Mai,
Thomas,
Glahn
Finanzierung:
Bund;
Im Bereich der Umwelttoxikologie, aber auch der Medizintechnik spielen optische Analyseverfahren nach wie vor eine sehr große Rolle. Diesem Anspruch wird im Rahmen des Schwerpunktes „Optoflutronics“ Rechnung getragen, in dem komplexe, zum Teil adaptive Mikrooptiken mit elektronischen Sensoren und fluidischen Systemen zu kombinieren sind. Die überaus restriktiven Randbedingungen von biologischen Systemen stellen dabei eine Herausforderung dar, die bereits im Systemdesign zu berücksichtigen sind. Selektion von Indikatorzellen, die eine integrierte Antwort auf externe Stimuli abbilden und gleichzeitig zwischen verschiedenen Wirkmechanismen diskriminieren können. Dies ist auf der Ebene Rezeptor vermittelter Mechanismen oder gemeinsamer intrazellulärer Wirkstrecken denkbar.
Schlagworte
Optimi II
Kontakt

Prof. Dr. Heidi Foth
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Umwelttoxikologie
Franzosenweg 1a
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574023
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