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Infrarotoptische Komponeten für die Photvoltaik
Finanzierung:
Bund;
Die asymptotische Entwicklung des Produktions-Wirkungsgrades bei Silizium-Solarzellen in Richtung 20% und Dünnschichtsolarzellen in Richtung 15% weltweit führt zu einem dringenden Innovationsbedarf deutscher Zell- und Modulhersteller bei Wirkungsgrad und Materialeffizienz. Es hat sich gezeigt, dass neue Zellkonzepte der dritten Generation (z. B. Nanostab-Solarzellen) kurzfristig eher den Wirkungsgrad senken und daher in der Umsetzung zunächst zurückgestellt worden sind. Der Ansatz von InfraVolt ist, die elektrischen Zellkonzepte nicht zu verändern, sondern auf den optimierten Zellkonzepten aufzusetzen und durch geeignetes Photonenmanagement den infraroten Spektralbereich für die Solarzellen nutzbar zu machen. Dabei liegt das theoretisch nutzbare Potential der Photonen mit Energien unterhalb der Bandlücke des Siliziums bei 20% der insgesamt eingestrahlten Leistung

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Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn

Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Naturwissenschaftliche Fakultät II

Institut für Physik

Heinrich-Damerow-Str. 4

06120

Halle (Saale)

Tel.:+49 345 5528518

ralf.wehrspohn(at)physik.uni-halle.de

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