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Händel-Konferenzen
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Die jährlich veranstalteten Internationalen Wissenschaftlichen Händel-Konferenzen sind ein Kooperationsprojekt der Abteilung Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Stiftung Händel-Haus und der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft e. V., Internationale Vereinigung. Sie sind thematisch an den inhaltlichen Schwerpunkten der Händel-Festspiele in Halle angebunden. Zusätzliche Kooperationspartner waren 2010 (Wilhelm Friedemann Bach und die protestantische Kirchenkantate nach 1750) die Mitteldeutsche Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e. V. sowie 2012 (Händel und die Konfessionen) die Franckeschen Stiftungen zu Halle. Die große Jubiläums-Konferenz 2009 (Händel, der Europäer) und die Konferenz 2011 (Händel und Dresden. Italienische Musik als europäisches Kulturphänomen) sind durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert worden und wurden in das Forschungsprogramm des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aufgenommen.

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Georg Friedrich
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