Gynäkologenbefragung - Folsäure und Fehlbildungsprophylaxe
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Gesundheitswirtin Jane Nöbel
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Die prophylaktische Einnahme von Folsäure bei Frauen im gebärfähigen Alter, kann laut internationaler Studien das Risiko von Neuralrohrdefekten bei Neugeborenen um 50-70 Prozent minimieren. Wichtig ist eine frühzeitige Aufklärung der Frauen über die optimale Einnahme und Wirkung von Folsäure. Eine zentrale Beraterrolle obliegt den Gynäkologinnen und Gynäkologen. Der Kenntnisstand dieser Berufsgruppe zum Thema Folsäureprophylaxe ist bislang nicht hinreichend erfasst. Ziel ist es mittels einer Fragebogenerhebung den momentanen Wissenstand bezüglich "Folsäure und Fehlbildungsprophylaxe" aller in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern tätigen Gynäkologinnen und Gynäkologen zu untersuchen und auszuwerten. Die Ergebnisse werden genutzt, um Rückschlüsse auf weiteren Handlungs- und Informationsbedarf zum Thema Folsäure zu ziehen.
Schlagworte
Fehlbildung, Folsäure, Gynäkologen, Prophylaxe, Prävention
Kontakt
Dr. Anke Rißmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714174
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