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Frühe Hilfen und Schwangerschaftsberatung
Finanzierung:
Bund;
In den letzten Jahren immer wieder in der Öffentlichkeit sind spektakuläre Fälle von Kindesmißhandlung oder -tötung und Kindesvernachlässigung. Handlungs- und Hilfebarfe werden angemahnt,  insbesondere frühe Hilfen gefordert. Zahlreiche Projekte und Netzwerke sind entstanden und durch das Nationale Zentrum für Frühe Hilfen (NZFH) begleitet und evaluiert.Beraterinnen von Schwangerschaftsberatungsstellen gehören zu den Professionellen, die einen besonders frühen, z.T. langristigen und häufig vertrauensvollen Kontakt zu einer wichtigen Zielgruppe der Frühen Hilfen haben. Die Schwangerschaftsberatungsstellen sind herausgefordert, sich zu ihrem Selbstverständnis sowie zu Chancen und Grenzen der Mitwirkung im Kontext der Netzwerke früher Hilfen zu positionieren. Davon berührt sind rechtliche und beraterische Themen, die zu klären sind.Die Autorin hat im Auftrag der BZgA und des NZFH sowie in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege ein Positionspapier erarbeitet, das die Grundlage für die vorliegende Standortbestimmung ist.

Anmerkungen

Die Veröffentlichung kann über die BZgA kostenlos abgefordert werden. Bestellnummer: 16000113.

Schlagworte

Kindesvernachlässigung, Kindeswohl, Netzwerke frühe Hilfen, Schwangerschaftsberatung, Schwangerschaftsberatungsstellen, frühe Hilfen
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