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Evaluation des Intensivierten Rehabilitations-Nachsorgeprogramms (IRENA) der Deutschen Rentenversicherung Bund
Projektbearbeiter:
Juliane Lamprecht, Dipl.-Päd. Michael Schubert
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Ein wichtiges umfassendes Nachsorge-Angebot der DRV Bund stellt das Konzept der Inten­sivierten Rehabilitationsnachsorge (IRENA) dar. Die im Rahmen dieses Programms in komplexer Form erbrachten Nachsorge­leistungen beinhalten neben Physiotherapie, medizinischer Trainingstherapie und ergothera­peutischem Funktionstraining auch problemorientierte Gruppenarbeit sowie Information, Mo­tivation und Schulung. Für unterschiedliche indikationsbezogene Schwer­punkte besteht das Ziel der intensivierten Rehabilitationsnachsorge in der Fortsetzung des Rehabilitationsprozesses zur Festigung der bereits erreichten Rehabilitationsergebnisse, in einer Verstetigung von Lebensstiländerungen und in der Förderung von persönlicher und sozialer Kompetenz (DRV Bund, 2008). Ziel der vorliegenden Studie ist es, Erkenntnisse über Inanspruchnahme, Einschätzung des Verfahrens, Akzeptanz und Prozesse des Nachsorge-Programms ?Intensivierte Rehabilitati­onsnachsorge? sowie über Ein-Jahres-Verläufe der Teilnehmer nach Maßnahme­abschluss zu gewinnen und daraus Anregungen und Vorschläge zur internen und externen Verfahrensoptimierung abzuleiten. Untersucht werden dabei jeweils die Indikationsbereiche Orthopädie und Kardiologie.

Anmerkungen

Publikation: J.Lamprecht, J.Behrens,W.Mau, M. Schubert (im Druck). Das Intensivierte Rehabilitationsnachsorge-Programm (IRENA) der DRV Bund: Berufsbegleitende Inanspruchnahme und Veränderungen berufsbezogener Parameter. Rehabilitation 2011

Schlagworte

IRENA, Nachsorge, Rehabilitation
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