Entwicklung von evidenzbasierten Gesundheitsinformationen in Kooperation mit der Stiftung Gesundheitswissen
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Hintergrund
Die Bereitstellung von evidenzbasierten Gesundheitsinformationen (EBGI) wird sowohl national als auch international gefordert. Im Rahmen einer Kooperation mit der Stiftung Gesundheitswissen werden verschiedene EBGI entwickelt. Es handelt sich zunächst um Gesundheitsinformationen zu den Themen (Wochenbett-)Depression, Angststörungen und Risikofaktor Rauchen.
Methoden
Die Entwicklung der Gesundheitsinformationen folgt den Methoden evidenzbasierter Medizin und der Guten Praxis Gesundheitsinformation (Verlinkung: https://www.ebm-netzwerk.de/pdf/publikationen/gpgi2.pdf). Zudem werden die Erkenntnisse der Leitlinie evidenzbasierte Gesundheitsinformation angewendet (Verlinkung: www.leitlinie-gesundheitsinformation.de/leitlinie).
Die Bedarfsanalysen und Evidenzsynthesen werden durch die Arbeitsgruppe durchgeführt. Weiterhin werden Grundlagentexte verfasst. Die Übersetzung in laienverständliche Texte und die (grafische) Ausgestaltung der Gesundheitsinformationen obliegt weitestgehend der Stiftung Gesundheitswissen. Die Pilotierungen der Gesundheitsinformationen erfolgen mit Angehörigen der Zielgruppen in Einzel- und /oder Fokusgruppeninterviews.
Die Bereitstellung von evidenzbasierten Gesundheitsinformationen (EBGI) wird sowohl national als auch international gefordert. Im Rahmen einer Kooperation mit der Stiftung Gesundheitswissen werden verschiedene EBGI entwickelt. Es handelt sich zunächst um Gesundheitsinformationen zu den Themen (Wochenbett-)Depression, Angststörungen und Risikofaktor Rauchen.
Methoden
Die Entwicklung der Gesundheitsinformationen folgt den Methoden evidenzbasierter Medizin und der Guten Praxis Gesundheitsinformation (Verlinkung: https://www.ebm-netzwerk.de/pdf/publikationen/gpgi2.pdf). Zudem werden die Erkenntnisse der Leitlinie evidenzbasierte Gesundheitsinformation angewendet (Verlinkung: www.leitlinie-gesundheitsinformation.de/leitlinie).
Die Bedarfsanalysen und Evidenzsynthesen werden durch die Arbeitsgruppe durchgeführt. Weiterhin werden Grundlagentexte verfasst. Die Übersetzung in laienverständliche Texte und die (grafische) Ausgestaltung der Gesundheitsinformationen obliegt weitestgehend der Stiftung Gesundheitswissen. Die Pilotierungen der Gesundheitsinformationen erfolgen mit Angehörigen der Zielgruppen in Einzel- und /oder Fokusgruppeninterviews.
Kontakt
Prof. Dr. Anke Steckelberg
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 55574106
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