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Einstellungen zur Schule als Moderator für abweichende schulische Leistungen- eine vergleichende Studie von diskrepanten und nichtdiskrepanten Schulleistungen unter besonderer Berücksichtigung begabter Underachiever.
Projektleiter:
Finanzierung:
Land (Sachsen-Anhalt) ;
Die Untersuchung geht der Frage nach, welche nichtkognitiven Persönlichkeitsmerkmale (Moderatoren) von Bedeutung sind, um intellektuelles Potential in Schulleistungen abhängig von der jeweiligen Schulform adäquat umzusetzen. In Bezugnahme auf die Untersuchung von Hanses & Rost (1994, 1996, 1998) sollen darüber hinaus explizit Einstellungen zur Schule differenziert betrachtet werden. Ausgehend von einer Stichprobe (n= 600) werden diskrepante und nichtdiskrepante Gruppen von jugendlichen Schülern definiert. Im Vordergrund der Untersuchung steht die diskrepante Gruppe der begabten Underachiever. Auf Basis standardisierter Leistungs- und Persönlichkeitstest  wurden in Real,- Hauptschulen und Gymnasien die Klassenstufen 7-10 befragt. Darüber hinaus werden varianzanalytisch Einstellungen zur Schule mit passiver und aktiver Schulvermeidung in Beziehung gesetzt und unter anderem der Frage nachgegangen: inwieweit begabte Underachiever eher mögliche passive Schulverweigerer sind, als Achiever.

Schlagworte

Begabung, Einstellung, Schulvermeidung, Underachievement
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