Einfluss von Probenahmesystemen auf ADMA-Spiegel
Projektleiter:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Erhöhte Blutspiegel von asymmetrischem Dimethylarginin (ADMA) werden mit zunehmender Evidenz als Risikomarker für kardiovaskuläre Dysfunktion identifiziert. Insbesondere das Verhältnis der Spiegel von Arginin und ADMA ist relevant zur Feststellung eines erhöhten Risikos. Um die Qualität der Blutspiegelbestimmungen von Arginin und ADMA zu erhöhen, wird im Rahmen dieses Projekts untersucht, inwieweit sich verschiedene Probenahmesysteme (z.B. Zusatz von EDTA, Heparin oder Zitrat als Antikoagulanz in den Probenahmeröhrchen) sich auf die gewonnenen Ergebnisse auswirkt.
Schlagworte
ADMA, Arginin, Blutspiegel, asymmetrisches Dimethylarginin
Kontakt
Dr. Jens Martens-Lobenhoffer
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Klinische Pharmakologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713068
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