EBONE - Europäisches Biodiversitätsbeobachtungsnetzwerk; Entwicklung eines integrierten Biodiversitätsmonitoringsystems in Raum und Zeit
Projektleiter:
Finanzierung:
Ziel des Projekts ist ein vollständig integriertes Beobachtungssystem basierend auf Schlüsselindikatoren der Biodiversität und dessen Umsetzung auf europäischer Ebene.
7 Schritte zum Ziel:
Es sollen Verknüpfungen zwischen vorhandenen Methoden, Daten und Beobachtungsgebieten in verschiedenen Ländern und Regionen, verschiedenen laufenden Monitoringprojekten und bestehenden Datenbanken geschaffen werden, um die Kosteneffektivität des Biodiversitäts-Monitorings zu erhöhen. Diese Verknüpfungen werden zu einem kosteneffizienten Biodiversitätsmonitoring führen, bei dem die effektivsten Indikatoren in einem ausgewogenen Stichprobenprogramm Anwendung finden. Ein wichtiger Schritt ist die Durchführung von Tests basierend auf Daten von LTER Flächen und LTSER Regionen im Vergleich zu Daten von landesweiten Monitoringprogrammen.
7 Schritte zum Ziel:
- Schaffung einer Biodiversitätsbeobachtungshierarchie, die weitestgehend auf bereits bestehenden Kapazitäten basiert
- Entwicklung von Techniken zur Skalierung von Informationen über Flächen, Flächennetzwerke und Lebensräume sowie von Fernerkundungsdaten, um Veränderungen in Schlüsselindikatoren und Ökosystemen feststellen und interpretieren zu können
- Validierung der Beobachtungshierarchie
- Empfehlungen zur Verbesserung des Beobachtungssystems
- Empfehlungen für eine Umsetzung auf europäischer Ebene
- Integration der erhobenen Daten in bestehende Datenmanagementsysteme
- Entwicklung des Systems und Erprobung der weltweiten Anwendbarkeit in mediterranen Regionen ausserhalb Europas.
Es sollen Verknüpfungen zwischen vorhandenen Methoden, Daten und Beobachtungsgebieten in verschiedenen Ländern und Regionen, verschiedenen laufenden Monitoringprojekten und bestehenden Datenbanken geschaffen werden, um die Kosteneffektivität des Biodiversitäts-Monitorings zu erhöhen. Diese Verknüpfungen werden zu einem kosteneffizienten Biodiversitätsmonitoring führen, bei dem die effektivsten Indikatoren in einem ausgewogenen Stichprobenprogramm Anwendung finden. Ein wichtiger Schritt ist die Durchführung von Tests basierend auf Daten von LTER Flächen und LTSER Regionen im Vergleich zu Daten von landesweiten Monitoringprogrammen.
Schlagworte
Biodiversität, Flächennetzwerk, Monitoring
Kontakt
Dr. Klaus Henle
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Permoserstr. 15
04318
Leipzig
Tel.:+49 341 2352519
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