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2,3 Butandiol - Entwicklung der Stammkonstruktion
Projektleiter:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Etablierung eines biotechnologischen Verfahrens zur Produktion des als Ausgangsstoff zur Herstellung von Gummi, Lösungsmittel und Pharmazeutika genutzten 2,3-Butandiols mit der transgenen Hefe Arxula adeninivorans, bestehend aus einem Fermentationsprinzip, bei dem 2,3-Butandiol teil-kontinuierlich mit Hilfe von Membranen aus der Fermentation abgetrennt wird. Neben einer Laboranlage im Dauerbetrieb soll eine kleintechnische Anlage den gesamten Prozess aus Substratvorbehandlung, Fermentation und Produktseparation abbilden. Als praxisrelevantes Substrat wird das Prozesswasser einer Stärkefabrik eingesetzt. Dazu sind transgene Hefestämme zu konstruieren, die in der Lage sind 2,3-Butandiol in hohen Konzentrationen zu produzieren, was Aufgabe von Projektpartner IPK ist. Diese werden von den Partnern Hochschule Anhalt und Jäckering Mühlen- und Nährmittelwerke GmbH bezüglich Produktbildung während der Fermentation optimiert. Parallel werden von beiden Partnern die Probenvorbehandlung und Produktseparation an das gesamte Fermentationsprinzip angepasst.

Schlagworte

Butandiol, Entwicklung, Stammkonstruktion
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