BiDiMoVe - Hamburg Bidirektional, Multimodal, Vernetzt
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Finanzierung:
Bund;
Der Wunsch nach einer zukunftsfähigen und somit sicheren, sauberen und effizienten Mobilität für die Bedürfnisse einer modernen Gesellschaft sowie der Anspruch einer Technologieführerschaft deutscher Unternehmen hat innovative und kompetente Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Themenfeld Automatisiertes und vernetztes Fahren zusammengeführt. Gemeinsam verfolgen sie mit BiDiMoVe Hamburg (Bidirektional, Multimodal, Vernetzt) das Ziel, sowohl die Verkehrssicherheit (Safety) als auch die Sicherheit der Dienste und Daten (Security) in den Vordergrund zu stellen und die Orientierung der Stadt Hamburg bei der Anwendung intelligenter Verkehrssysteme (IVS) zu unterstreichen, die sie sich mit der Verabschiedung einer ganzheitlichen ITS-Strategie gegeben hat.
BiDiMoVe Hamburg implementiert und erprobt in den 27 Monaten Projektlaufzeit eine Public Key Infrastructure für den informationstechnisch sicheren Betrieb kooperierender ITS-Komponenten und dient so als Pilot für zukünftige Einsatzszenarien auf Bundes- und Länderebene. Als Anwendungsfelder dienen die Einsatzoptimierung und gesicherte Priorisierung bestimmter Verkehrsteilnehmer (ÖPNV, Einsatzfahrzeuge) sowie die Warnung vor potenziell gefährlichen Kreuzungssituationen mit besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern (Radfahrern und Fußgängern) an Knotenpunkten. Die Arbeitsschwerpunkte des ifak liegen dabei in der Entwicklung der OnBoardUnits für die Linienbusse der Hamburger Hochbahn sowie in der Organisation und Implementierung der Public Key Infrastructure.
BiDiMoVe Hamburg implementiert und erprobt in den 27 Monaten Projektlaufzeit eine Public Key Infrastructure für den informationstechnisch sicheren Betrieb kooperierender ITS-Komponenten und dient so als Pilot für zukünftige Einsatzszenarien auf Bundes- und Länderebene. Als Anwendungsfelder dienen die Einsatzoptimierung und gesicherte Priorisierung bestimmter Verkehrsteilnehmer (ÖPNV, Einsatzfahrzeuge) sowie die Warnung vor potenziell gefährlichen Kreuzungssituationen mit besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern (Radfahrern und Fußgängern) an Knotenpunkten. Die Arbeitsschwerpunkte des ifak liegen dabei in der Entwicklung der OnBoardUnits für die Linienbusse der Hamburger Hochbahn sowie in der Organisation und Implementierung der Public Key Infrastructure.
Schlagworte
Mobilität, Safety, Security, Verkehrssicherheit, intelligente Verkehrssysteme
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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