Assoziation von Fehlbildungen und Intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. med. Ivonne Paetz
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Ausgehend von der Diskussion über die Fehlbildungsrate der nach ICSI gezeugten Kinder sollen Angaben zu großen und insbesondere kleinen Fehlbildungen bei einem Kollektiv von über 3.000 ICSI-Kindern (aus der bundesdeutschen ICSI-Studie) im Vergleich mit 11.000 Kontrollkindern (aus dem Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt) untersucht werden. Hierbei sollen auch mögliche Risikofaktoren analysiert werden.
Schlagworte
ICSI, große Fehlbildungen, kleine Fehlbildungen
Kontakt
PD Dr. Anke Rißmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714174
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