Interaktive Module zur Umsetzung der MaschRL in der Entwicklung und Nutzung von Maschinen und Anlagen (IMMMA)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.Heilpäd. Thekla Faber,
Dipl.-Päd. Wilhelm Termath
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Die Umsetzung der EU-Maschinenrichtlinie (MaschRL) bzw. des CE-Kennzeichnungsverfahrens bereitet vielen Herstellern große Schwierigkeiten. Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes ist es jedoch notwendig, die von der Maschine ausgehenden Gefahren und Risiken so früh wie möglich zu erkennen und gegenzusteuern. Hierbei ist der gesamte Maschinen-Lebenszyklus vonder Produktentwicklung, der Inbetriebnahme, dem Funktionstest, der Bedienung, der Instandhaltung und Wartung sowie der Außerbetriebnahme und Entsorgung zu betrachten.
Im Rahmen des Projektes sollen Methoden und Werkzeuge entwickelt und erprobt werden, die diesen Prozess bei Hersteller und Anwender unterstützen. Zu diesem Zweck werden virtuell interaktive Maschinenmodelle auf Basis neuester VR-Technologien entwickelt. Darauf aufbauend erfolgen die didaktische Gestaltung von Lernsituationen und die exemplarische Realisierung interaktiver Module der Maschinen, die später auch auf andere Maschinen und Anlagen übertragen werden können.
Es ist das Ziel, spezifische Wissens- und Lernmodule zu entwickeln und zu erproben, die die gesamte Präventions-Prozess-Kette mit dem Ziel der Gefahrenvermeidung und -verminderung unterstützen. Die hierfür didaktisch aufbereiteten Lernumgebungen sollen einen möglichst sprachen- und kulturunabhängigen Einsatz der Wissens- und Lernmodule ermöglichen.
Die VR-gestützten Lernmodule sollen die Entwicklung von Handlungskompetenz im Arbeits- und Gesundheitsschutz, insbesondere in den Bereichen Bedienung, Wartung und Reparatur ermöglichen und fördern. Die Ableitung der hierfür relevanten fachlichen Inhalte sollte bereits in der Entwicklungsphase der Maschinen und Anlagen mittels Anwendung der virtuell-interaktiven Maschinenmodelle stattfinden.
Im Rahmen des Projektes sollen Methoden und Werkzeuge entwickelt und erprobt werden, die diesen Prozess bei Hersteller und Anwender unterstützen. Zu diesem Zweck werden virtuell interaktive Maschinenmodelle auf Basis neuester VR-Technologien entwickelt. Darauf aufbauend erfolgen die didaktische Gestaltung von Lernsituationen und die exemplarische Realisierung interaktiver Module der Maschinen, die später auch auf andere Maschinen und Anlagen übertragen werden können.
Es ist das Ziel, spezifische Wissens- und Lernmodule zu entwickeln und zu erproben, die die gesamte Präventions-Prozess-Kette mit dem Ziel der Gefahrenvermeidung und -verminderung unterstützen. Die hierfür didaktisch aufbereiteten Lernumgebungen sollen einen möglichst sprachen- und kulturunabhängigen Einsatz der Wissens- und Lernmodule ermöglichen.
Die VR-gestützten Lernmodule sollen die Entwicklung von Handlungskompetenz im Arbeits- und Gesundheitsschutz, insbesondere in den Bereichen Bedienung, Wartung und Reparatur ermöglichen und fördern. Die Ableitung der hierfür relevanten fachlichen Inhalte sollte bereits in der Entwicklungsphase der Maschinen und Anlagen mittels Anwendung der virtuell-interaktiven Maschinenmodelle stattfinden.
Schlagworte
Fachdidaktik, IMMMA, MaschRL, VR, Virtuelle Module, präventiver Arbeitsschutz
Kontakt
Prof. Dr. Klaus Jenewein
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Zschokkestraße 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756791
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