Duale Studiengänge : "Bachelor of Science" und Berufsausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Klaus Weisenbach
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung & Forschungsförderung;
Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung, Implementierung und Evaluierung eines dualen Studiengangsmodells, das ein ing.-wissenschaftliches Studium im Rahmen eines Bachelorstudiengangs mit einer einschlägigen Berufsausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) verbindet.
Wesentliche Ziele, die damit erreicht werden sollen sind:
- hoch qualifizierten Abiturienten eine hochwertige Studienmöglichkeit zu bieten;
- Beförderung der Transferbeziehung zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft;
- Förderung der Kompetenzbildung durch Nutzung von Synergien;
- Erweiterung der Vernetzung von Berufsbildungs- und Hochschulsystem.
Der Ausgangspunkt für die Implementierung des dualen Studiengangsmodells ist der Bachelor-Studiengang für Berufsbildung, mit den ing.-wissenschaftl. Fachrichtungen: Elektrotechnik, Metalltechnik (Maschinenbau), IT, Prozesstechnik. Das Modell soll darüber hinaus die Übertragbarkeit auf die neuen Bachelor-Studiengänge der ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten für Informatik (FIN), Elektrotechnik und Informationstechnik (FEIT), Maschinenbau (FMB) und Verfahrens- und System-technik (FVST) berücksichtigen.
Entwicklungsstand :Das duale Studiengangsmodell ist entwickelt und seit dem WS 2006/07 eingeführt. Die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten bieten ihre Bachelorstudiengänge ebenfalls im Rahmen des dualen Modells an.
Die regionale Wirtschaft sieht das duale Modell sehr positiv. Bis dato haben 20 Betriebe bzw. Unternehmen die Option angenommen, eine duale Hochschulausbildung ihres zukünftigen Fach- und Führungspersonals aktiv mit zu unterstützen. Die Zulassungsrate dual Studierender ist von 11 (WS 006/07) auf 49 (WS 2007/08) gestiegen.
Mit der Siemens AG und der VW AG konnten zwei Globalplayer-Unternehmen als Kooperationspartner gewonnen werden.
Wesentliche Ziele, die damit erreicht werden sollen sind:
- hoch qualifizierten Abiturienten eine hochwertige Studienmöglichkeit zu bieten;
- Beförderung der Transferbeziehung zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft;
- Förderung der Kompetenzbildung durch Nutzung von Synergien;
- Erweiterung der Vernetzung von Berufsbildungs- und Hochschulsystem.
Der Ausgangspunkt für die Implementierung des dualen Studiengangsmodells ist der Bachelor-Studiengang für Berufsbildung, mit den ing.-wissenschaftl. Fachrichtungen: Elektrotechnik, Metalltechnik (Maschinenbau), IT, Prozesstechnik. Das Modell soll darüber hinaus die Übertragbarkeit auf die neuen Bachelor-Studiengänge der ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten für Informatik (FIN), Elektrotechnik und Informationstechnik (FEIT), Maschinenbau (FMB) und Verfahrens- und System-technik (FVST) berücksichtigen.
Entwicklungsstand :Das duale Studiengangsmodell ist entwickelt und seit dem WS 2006/07 eingeführt. Die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten bieten ihre Bachelorstudiengänge ebenfalls im Rahmen des dualen Modells an.
Die regionale Wirtschaft sieht das duale Modell sehr positiv. Bis dato haben 20 Betriebe bzw. Unternehmen die Option angenommen, eine duale Hochschulausbildung ihres zukünftigen Fach- und Führungspersonals aktiv mit zu unterstützen. Die Zulassungsrate dual Studierender ist von 11 (WS 006/07) auf 49 (WS 2007/08) gestiegen.
Mit der Siemens AG und der VW AG konnten zwei Globalplayer-Unternehmen als Kooperationspartner gewonnen werden.
Anmerkungen
Förderer: Land SA und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
im Rahmen des BLK-Programms:
"Weiterentwicklung dualer Studiengänge im tertiären Bereich"
der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK).
Schlagworte
Bachelorstudiengang und Berufsausbildung, Dualer Studiengang, Kooperation Hochschule und Wirtschaft, Studium im Verbund
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. Klaus Jenewein
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Zschokkestraße 32
39104
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756791
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