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Brennstoffzellen-Heizgeräte: Systemvergleich und Analyse der Einbindung in zukünftige Energieversorgungsstrukturen. Netztechnische Aspekte
Projektbearbeiter:
A. Orths
Finanzierung:
Industrie;
Die Aufgabe der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg war eine systemtechnische Studie zum Einsatz der Brennstoffzellentechnologie in den öffentlichen Netzen der elektrischen Energieversorgung. Dabei sollten Modelle für dezentrale Brennstoffzellen-Erzeugungsanlagen verwendet, sowie Einsatzszenarien für diese Betriebsmittel abgeleitet und bewertet werden.Ziel des Vorhabens war es, bezüglich des Elektroenergieversorgungsnetzes kritische Zustände zu ermitteln. Ausgehend von der Vorstellung der gegenwärtigen technischen Bedingungen für den Anschluss von Eigenerzeugungsanlagen nach VDEW und der Diskussion der gegenwärtigen Praxis für kleine BHKW wurde ein Vergleich zu Arbeiten in den USA und der CIGRE durchgeführt. Durch Simulationsrechnungen mit dem Programm NETOMACâ für ein Mittel- / Niederspannungsnetz wurden Lastflussberechnungen über 24 Stunden für typische Lastganglinien durchgeführt. Der Einfluss des Anteils dezentraler Erzeuger auf das Netzverhalten (Lastfluss, Spannungsbänder) wurde analysiert, um die Begrenzungen beim Einsatz von Brennstoffzellen zu erfassen. Hierfür wurden Langzeitmodelle von Brennstoffzellen eingesetzt. Bei der Kurz-schlussberechnung wurden dagegen Kurzzeitmodelle von Brennstoffzellen verwendet.

Schlagworte

Brennstoffzellen-Heizgeräte, Lastflussberechnungen
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