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Entwicklung einer Technologie zur Herstellung eines neuen feuchtigkeitsunempfindlichen Heizelementes unter Anwendung von neuartigen Füll- und Vergussmassen auf Basis von MgO und polymerabgeleiteten Keramiken
Projektleiter:
Prof. Dr. Michael Scheffler , Dr.-Ing. Volodymyr Taran
Finanzierung:
ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand;
Die Ansprüche an die Qualität von Produkten steigen zunehmend. Das bedeutet u. a. für Produkte, bei deren Herstellung Wärmebehandlungsschritte integriert sind, eine präzise Temperaturführung zu beherrschen, aber auch, die dafür eingesetzten Heizelemente so auf den Prozess abzustimmen, dass sie eine hohe Lebensdauer, eine hohe Funktionalität und eine niedrige Funktionsverlustrate aufweisen. Hinzu kommen Fragestellungen der fortschreitenden Miniaturisierung, z. B. im Bereich des (Kunststoff)Spritzgusses, was den Anforderungskatalog an solche Heizelemente auch bezüglich ihrer Kompaktheit, aber auch mit Blick auf Temperatur-, Erosions- und Feuchtebeständigkeit erweitert. In diesem Kontext spielen Heizelemente mit Durchmessern um 1,5 mm und im Arbeitstemperaturbereich kleiner 500 °C eine besondere Rolle.
Ziel des Projektes ist es deshalb, einen völlig neuen, feuchteundurchlässigen Werkstoff auf der Basis vorkeramischer Rezepturen und eine feuchtigkeitsunempfindlichere Einbettmasse zu entwickeln sowie die Applizierung in den bestehenden Heizelemente-Fertigungsprozess zu integrieren.
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