ESCOM - Ausbalancierte Edge-Cloud-Umgebungen für souveräne Komponenten-Service-Systeme in Produktionsanwendungen, Teilvorhaben: Edge-Services für Verwaltungsschalen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Matthias Riedl
Finanzierung:
Bund;
ESCOM entwickelt aus der Zusammenführung offen verfügbarer und weitgehend vereinheitlichter digitaler Technologien einen anbieterunabhängigen Zugang der Maschinenendanwender zu Services für verbaute Maschinenkomponenten. Diese Services werden in Form von digitalen Diensten angeboten, deren Umsetzung in Edge-Cloud-Umgebungen erfolgt. Die Komponenten-Services bieten dem Kunden, basierend auf dem Know-how des Komponentenherstellers, kundenindividuelle Lösungen für einen effektiven Maschinenbetrieb an.
ESCOM erlaubt die Anwendung der Komponenten-Services in offenen, souveränen Edge-Cloud-Umgebungen in nachfrageorientierten Marktperspektiven. Damit erschließt sich für Komponentenhersteller ein größeres Marktpotenzial, das von kollaborativen, interdisziplinären Co-Innovationen im Einklang mit dem Maschinenhersteller als OEM geprägt ist. Die ökonomische Tragfähigkeit der angestrebten Lösung ist durch die Verwendung verfügbarer und erprobter digitaler Technologien gegeben. Hierzu zählen die Spezifikationen der Federation Services der Gaia-X Initiative für eine sichere und souveräne Dateninfrastruktur in Europa. Weiterhin wird das Konzept der Verwaltungsschale (VWS) der Plattform Industrie 4.0 für die Gestaltung virtueller Repräsentationen von physischen Komponenten - sogenannte digitale Zwillinge - genutzt. Zudem findet die Weiterentwicklung der Kommunikation mit IoT-Plattformen oder anderen Softwaremodulen des Product Lifecycle Managements (PLM) und Produktionsplanungs- und Produktionssteuerungssystemen (MES) in ESCOM statt. ESCOM verfolgt darüber hinaus die Überführung notwendiger Datenmodelle mittels generischer Schnittstellen in eine Gaia-X-konforme Selbstbeschreibung, um die Interoperabilität der Technologien in Gaia-X-konformen Datenökosystemen zu stärken.
ESCOM erlaubt die Anwendung der Komponenten-Services in offenen, souveränen Edge-Cloud-Umgebungen in nachfrageorientierten Marktperspektiven. Damit erschließt sich für Komponentenhersteller ein größeres Marktpotenzial, das von kollaborativen, interdisziplinären Co-Innovationen im Einklang mit dem Maschinenhersteller als OEM geprägt ist. Die ökonomische Tragfähigkeit der angestrebten Lösung ist durch die Verwendung verfügbarer und erprobter digitaler Technologien gegeben. Hierzu zählen die Spezifikationen der Federation Services der Gaia-X Initiative für eine sichere und souveräne Dateninfrastruktur in Europa. Weiterhin wird das Konzept der Verwaltungsschale (VWS) der Plattform Industrie 4.0 für die Gestaltung virtueller Repräsentationen von physischen Komponenten - sogenannte digitale Zwillinge - genutzt. Zudem findet die Weiterentwicklung der Kommunikation mit IoT-Plattformen oder anderen Softwaremodulen des Product Lifecycle Managements (PLM) und Produktionsplanungs- und Produktionssteuerungssystemen (MES) in ESCOM statt. ESCOM verfolgt darüber hinaus die Überführung notwendiger Datenmodelle mittels generischer Schnittstellen in eine Gaia-X-konforme Selbstbeschreibung, um die Interoperabilität der Technologien in Gaia-X-konformen Datenökosystemen zu stärken.
Schlagworte
Gaia-X, Industrie 4.0
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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