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Charakterisierung des Stresses während der herzchirurgischen Ausbildung mittels Herzratenvariabilitäten
Projektbearbeiter:
M.A. Robert Pohl, Dr. Sabine Darius, Dr. Beatrice Thielmann
Finanzierung:
Haushalt;
Ziel dieser Studie ist die Charakterisierung der physiologischen Stressantwort auf die Belastung bei elektiven koronaren Bypassoperationen anhand der subjektiven und objektiven Beanspruchungsparameter.
Um die Ergebnisse besser einordnen und vergleichen zu können, sollen zusätzlich Langzeit-EKG-Untersuchungen mit der anschließenden HRV-Analyse von a) Ärzten im Stationsalltag (Normal/Intensiv/24-Stunden-Dienst), b) Ärzten bei thoraxchirurgischen Routineeingriffen, c) Ärzten in der Freizeit am Wochenende durchgeführt werden.
In der hier vorgestellten Studie soll anhand der objektiven Beanspruchungsparameter - der Herzfrequenzvariabilität und des Cortisolspiegels - die Stressbelastung bei 2 Assistenzärzten, die sich in der chirurgischen Ausbildung befinden und deren Ausbildern (Oberärzte und Fachärzte) während der Durchführung von Bypassoperationen beurteilt werden. Dazu soll der Cortisolspiegel im Speichel prä- und postoperativ (vor und nach den Ausbildungsoperationen bei den Assistenzärzten in Ausbildung und den erfahrenen Fach- und Oberärzten) als Stressreaktion bestimmt werden [6,7]. Die HRV wird über den gesamten Beobachtungszeitraum kontinuierlich erfasst.
Dafür sollen bei jedem teilnehmenden Arzt an mindestens 10 Tagen (an denen eine elektive Bypassoperation durchgeführt wird) 24-Stunden-Langzeit-EKGs aufgezeichnet und die HRV durch die Expertengruppe aus dem Bereich Arbeitsmedizin ermittelt werden.

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2021
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